1. Star Trek - die Nazisstianier


    Datum: 07.03.2020, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: by_Faith_

    ... ihre gedehnten Schamlippen gerade noch zu erkennen und sie massierte ihren Kitzler mit einer Hand.
    
    »Für das Reich!«, rief sie und begann, den Schwanz mit wippendem Hintern zu ficken.
    
    »Oh Mann, nimm den Arm runter!«, sagte Freddy erschrocken und wollte im Anflug des Fremdschämens ihren Arm herunterdrücken. Dabei rutsche er auf der Öllache aus, die sich auf dem Boden gebildet hatte. Er fing seinen Fall mit den Handflächen neben der reitenden Nazisstianierin ab und kniete in einer ruhmlosen Pose neben ihr auf dem Boden.
    
    »Du bist so erbärmlich«, spottete sie stöhnend und bewegte sich stoßartig auf dem Dildo, ohne Freddy weiter zu beachten.
    
    »Warte mal«, sagte Freddy nachdenklich zu sich selbst und starrte auf den Ölfilm am Boden. Die Spur, die er mit seiner wegrutschenden Schuhsohle hinterlassen hatte, war deutlich zu sehen. Das umgebende Öl floss nur langsam zurück, um die Spur zu schließen.
    
    »Es schließt sich nur ganz langsam und führt bis zum Ursprung zurück«, murmelte Freddy.
    
    Er interessierte sich nicht mehr für die Selbstdarstellung des Fräuleins und ging vorsichtig über den Ölfilm zum Sofa, um nochmals mit dem modifizierten Anzeigegerät auf den Shuttlecomputer zuzugreifen. Er musste tief in den Datenbanken graben und mehrere Warnhinweise über temporale Anomalien und Subraumverzerrungen beiseite wischen. Als er seine Theorie mehrmals durchgerechnet hatte, aktivierte er den Tachyonenstahl des Shuttles auf geringster Leistung, in der Hoffnung, dass ihre ...
    ... Entführer nicht darauf aufmerksam wurden. Es würde einige Zeit dauern, bis der Scan des Subraumrisses abgeschlossen war. Er nutze die Zeit, um sich näher mit dem digitalen Assistenten der Diplomatin zu beschäftigten.
    
    Mit der Rechenleistung des Shuttlecomputers konnte er das Passwort knacken und die persönlichen Daten des Fräuleins lesen. Mit Frakturschrift war er mittlerweile vertraut.
    
    »Wo steht die Quote?«, fragte sie stöhnend, mit einer Hand im Schritt und der anderen an einer ihrer Titten.
    
    »Ist mir egal«, sagte Freddy und stöberte durch ihre privaten Dateien. Sie führte eine Art Tagebuch, in dem sie mehrmals täglich Eintragungen machte. Freddy überflog die Textmasse und las nur einzelne Absätze, die ihm interessant erschienen. Zwischen den Zeilen offenbarte sie ihrem Tagebuch charakterliche Facetten, die ihr Freddy nicht zugetraut hatte. Er erkannte eine tiefe Sehnsucht, die sich für eine linientreue Nazisstianierin wohl nie erfüllen würden.
    
    Als der Subraumscan abgeschlossen war, bestätigten sich seine Berechnungen erschreckend exakt. Der Riss im Subraum war noch weit genug geöffnet, um den Ursprung zu ermitteln. Da sich seine bisherige Theorie bestätigt hatte, war er sich nahezu sicher, mit einem invertierten Tachyonenimpuls an dem Riss entlang zurückreisen zu können. Da es sich nicht um eine räumliche, sondern um eine zeitliche Reise handelte, konnte er diese auf dem Sofa sitzend antreten.
    
    Eine einfache Zeitreise zum Ursprung, würde das Problem allerdings nicht ...
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