Star Trek - die Nazisstianier
Datum: 07.03.2020,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: by_Faith_
... lösen, da sich der heutige Tag dann wieder genauso abspielen würde. Freddy wollte nicht in einer endlosen Zeitschleife gefangen zu sein. Die Geschichte durfte sich nicht wiederholen. Obwohl er gegen die Föderationsgesetze über Zeitreisen verstieß, berechnete er einen temporalen Faktor, der ihn mit dem Wissen des heutigen Tages zurückreisen ließ. Für die Rückreiseparameter des Fräuleins verzichtete er mit einer gewissen Genugtuung auf diesen Korrekturfaktor.
Die Nazisstianierin hatte sich auf dem Caféhausstuhl und mit dem Dildo bis zur Ekstase getrieben und kniete atemlos auf dem Boden vor dem Stuhl. Sie streichelte ihre Titten im abklingenden Rausch mit geschlossen Augen. Ihre zuckende Spalte stand ein Stück offen, wie eine Blüte im Morgentau. Freddy ließ seinen Blick an ihr entlang schweifen und schaute ihr Gesicht an.
Mit geschlossenen Augen und einem seligen Lächeln auf den Lippen, wirkte sie auf ihn jetzt friedlich und sanft, wie eine traumhafte Erscheinung, neben der man aufwachen wollte, nur um den leicht konkaven Rücken ihre Stupsnase mit einem Finger zu streicheln, bis sie ihre Augen öffnete, um dann ihre hohen Wangenknochen zu küssen, ehe sie gänzlich erwachte und die Liebe erwiderte.
Sie öffnete die Augen und fing seinen romantisch verklärten Blick auf, ehe sich Freddy abwenden konnte.
»Du solltest dich mal sehen, wie du da auf dem Sofa hockst und mich anstarrst, anstatt dir zu nehmen, was du begehrst. Nicht einmal jetzt, wo ich erschöpft bin, wagst du ...
... es, das Heft in die Hand zu nehmen.«
»Wir sehen uns wieder«, sagte Freddy und tippte auf das Display, womit das Shuttle, die von ihm programmierte Prozedur einleitete.
***
Freddy schreckte in seinem Bett hoch, als der Wecker zum wiederholten Mal Lärm machte. Seine Augen wehrten sich gegen das einfallende Licht mit Schmerz. Er hatte heute Nacht von Buchstaben in Frakturschrift geträumt und war froh, als sein Blick langsam klarer wurde und frei war, von wirren Botschaften.
Er hatte das Briefing verschlafen und musste damit rechnen, dass der mieseste Shuttleflug des Tages für ihn übriggeblieben war. Seine Kollegen, deren Quartiere auf dem gleichen Flur lagen, hatten ihn natürlich nicht geweckt, aber er war es gewohnt der Herde hinterherzurennen. Übereilt sprang er aus dem Bett, zog seine Sternenflottenuniform an und fuhr sich durch sein kurzes Haar, das er selbst nach einer unruhigen Nacht nicht aufwendig frisieren musste.
Obwohl er viel zu spät war, putzte er sich die Zähne, denn die Angst, andere durch schlechten Atem zu belästigen, war größer, als die Furcht vor einer Ermahnung seines Vorgesetzten. Während er die Ultraschallbürste über seine Zähne führte, zuckte er intuitiv vom Waschbeckenrand zurück und sah einen weißen Klecks auf den Boden klatschen. Um ein Haar hätte der Tropfen seine Uniform gestreift, dann erinnerte er sich an Heute und verschluckte sich fast an der Zahnbürste.
Beim Ausspülen des Mundes, spritzte er sich kaltes Wasser ins Gesicht und ...