1. Star Trek - die Nazisstianier


    Datum: 07.03.2020, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: by_Faith_

    ... ich hätte es kaum besser ausdrücken können«, sagte sie schließlich und hob ein Bein, damit er ihr den Stiefel, von seinem Sitzplatz aus ausziehen konnte. Als er den Stiefel von ihrem zweiten Bein streifte, legte sie das erste Bein auf seinen Oberschenkel.
    
    Freddy stellte die Stiefel beiseite, dann umschloss er ihre zierlichen und mit zartem Latex umspannten Füße mit seinen großen Händen und begann sie zu massieren.
    
    »Das ist gut, sehr gut sogar«, sagte die Diplomatin und rutschte in ihrem Sessel vor, um ihm mit ihren Füßen entgegenzukommen. Sie schloss die Augen mit einem wohligen Gesichtsausdruck und öffnete die beiden Knöpfe ihrer Uniformjacke, die sich daraufhin vor ihrem Bauch teilte und den hohen Bund des engen Rocks offenbarte, in dem die weiße Latexbluse steckte.
    
    »Sie scheinen das nicht zum ersten Mal zu machen«, sagte sie anerkennend. Dabei schlug sie ihre Augen auf, hob das Kinn und präsentierte ihm ihre leicht geöffneten Lippen -- dunkle Schokolade mit einem Hauch Sauerkirsche.
    
    Freddy überlegte, was ein selbstbewusster Mann antworten würde und kam zu dem Schluss, dass ein geheimnisvolles Lächeln mehr sagte, als tausend Worte. Mit dieser Mimik, legte er eine Hand unter ihre Ferse und hob das Bein an, um mit der anderen Hand die Wadenmuskulatur zu massieren. Er widerstand dem Drang, Belanglosigkeiten zu erzählen, wie er es sonst tat, wenn er angespannt war. Ihr freier Fuß bahnte sich einen Weg zwischen seine Beine. Freddy fühlte ihre Fußspitze an der ...
    ... harten Beule reiben. Sie neigte den Kopf kokett und erfühlte die Ausmaße seiner Erektion mit ihren Fußzehen.
    
    »Ich wusste nicht, dass es Ihnen so große Freude macht«, charmierte die Diplomatin, »liegt das an mir?«
    
    Freddy behielt die Taktik des Schweigens bei und hob ihr Bein, das er bisher massiert hatte, höher. Er umschloss ihren großen Fußzeh, dessen rot lackierter Nagel, durch das dünne Latex schimmerte, mit seinen Lippen und saugte daran. Sie hauchte schmunzelnd aus und schloss ihre Augen genießerisch, während sie ihren zweiten Fuß mit sanftem Druck über seine Erektion reiben ließ. Freddy streichelte über ihren Unterschenkel und fühlte die Wärme ihrer Haut durch das aalglatte, leicht eingeölte Material.
    
    »Pack ihn schon aus, nicht, dass du dir etwas einklemmst«, sagte sie entschlossen und zog ihren Fuß ein Stück weit von seiner imposanten Beule zurück. Freddy legte ihren anderen Fuß auf seinem Oberschenkel ab und öffnete seine schwarze Uniformhose. Mit Fingerspitzengefühl und einiger Übung, gelang es ihm, seinen kleinen großen Freund zu befreien. Die Lippen der Diplomatin formten sich kurz zu einem erstaunten O, dann fand sie ihre Contenance wieder und streckte ihre Beine danach aus. Sie drückte die Zehen beider Füße seitlich an den Schaft und bewegten die gespannte Haut vorsichtig von Oben nach Unten und wieder zurück.
    
    »Hat es dir die Sprache verschlagen, weil deinem Gehirn gerade das Blut zum Denken fehlt?«, fragte sie, ohne die zarten Reize ihrer Füße enden zu ...
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