1. Star Trek - die Nazisstianier


    Datum: 07.03.2020, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: by_Faith_

    ... Frustriert.
    
    »Bleib standhaft! Ich habe es auch ertragen -- und genossen«, sagte Freddy. Die Rolle des Anführers, fiel ihm nicht leicht, aber er musste stark sein, um sie unter Kontrolle zu halten -- um ihr Sicherheit zu geben. Er kniete sich zischen ihre Beine und streifte den Slip über ihre Pobacke. Sie hob die Beine, damit er ihr den Slip ganz ausziehen konnte. Mit beiden Händen zog sie ihre äußeren Schamlippen auseinander, um ihm die inneren, rosafarbenen Labien zu präsentieren.
    
    »Bitte!«, presste sie hervor, »ich war schon bei dem Blow-Job kurz davor.«
    
    Freddy legte seinen Daumen in die nasse Furche, die ihre inneren Lippen bildeten und bewegte ihn langsam, ohne in sie einzudringen. Den Daumen der anderen Hand legte er auf ihre Klitoris und kreiste massierend darüber. Sie schnaufte hörbar durch die Nase und biss sich erregt auf die Unterlippe. Ihre Hände massierten ihre Brüste. Als ihr Becken zu zucken begann, nahm Freddy die Hände aus ihrem Schoß. Mit angehaltenem Atem lag sie vor ihm, jeder Muskel in ihrem Körper war angespannt und sie zwirbelte ihre Nippel zwischen den Daumen und Zeigefingern. Als sie Luft holte und ihre Hände in ihren Schritt schnellten, packte Freddy ihre Handgelenke und verhinderte, dass sie sich berühren konnte.
    
    »Lass mich!«, schrie sie und zerrte an ihren Armen. Bei diesem Gerangel drehte sie sich auf die Seite, als Freddy ihre Arme losließ, rollte sie auf den Bauch. Freddy kauerte über ihr und streichelte ihre angespannten ...
    ... Gesäßmuskeln.
    
    »Heb den Arsch und bleib standhaft!«, sagte Freddy und stützte sich mit seiner Hand in ihrem Nacken ab. Sie zog die Beine an und reckte ihm ihren Hintern entgegen. Freddy ging über ihr in Position und drang von hinten in ihre nasse Spalte ein.
    
    Er wusste nicht, wann er je so geil gewesen war, ohne sofort gekommen zu sein. Durch das Wechselbad der Gefühle hatte er diesen Punkt offenbar übergangen und es kam ihm vor, als könnte er von nun an ewig ficken. Das Fräulein unter ihm hielt die Körperspannung und bot ihm ihr Heiligstes mit emporgestrecktem Hintern an, während er seine Hand weiterhin auf ihren Nacken drückte, wodurch sie mit einer Gesichtshälfte fest auf das Polster der Liegefläche gedrückt wurde. Vom ersten Stoß an, drang er hart in sie ein und empfand: Hitze, Enge und geschmeidiges Gleiten.
    
    In einem lauten, kehligen Schrei, offenbarte sie die Unerträglichkeit der aufgebauten Erregung, von der sie erlöst werden wollte und zugleich nicht genug bekommen konnte. Freddy wusste selbst nicht wie lange er diese Leistung noch erbringen und ertragen konnte. Er hob seinen Arm aus ihrem Nacken, sie blieb mit dem Gesicht unten und er kniete sich hinter sie, um ihre Hüfte mit beiden Händen zu greifen und sie mit weit ausholenden Bewegungen zu ficken.
    
    Als er sie heftiger zu stoßen begann, rutschten ihr die Beine weg, bis sie flach auf dem Bauch lag. Freddy folgte der Bewegung ihres Hinterns, setzte sich auf ihre Oberschenkel und stieß weiterhin, von hinten, in den engen ...
«12...282930...41»