1. Star Trek - die Nazisstianier


    Datum: 07.03.2020, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: by_Faith_

    ... Kanal.
    
    Sie erneuerte ihren kehligen Schrei nach Erlösung. Freddy erhob sich, drehte sie auf den Rücken und drückte ihre Beine auseinander. In der Missionarsstellung nahm er sie mit der vollen Kraft seiner Lenden. Ihre Hände schnellten vor und sie rieb ihre Klitoris härter als er es diesem zarten Gebilde je hätte zumuten wollen.
    
    Sie kam unter ihm, mit lauten Schreien, dann setzte ihre Atmung aus und ihre Mimik glich einem Kaleidoskop widersprüchlicher Emotionen. Frenetische Begeisterung wich Verzweiflung, wurde zu bestürzter Trauer und wechselte dann in beschwingte Heiterkeit, ehe sie tief Luft holte und vor Freude zu weinen begann. Freddy hatte das alles während seines eigenen Höhepunktes beobachtet und sank erschöpft auf ihrem begnadeten Körper zusammen. Mit dem Kopf zwischen ihren Brüsten schaute er in ihr Gesicht und sah unbefangene Zufriedenheit.
    
    Freddy rollte sich neben sie und legte seinen Arm um ihre Schultern, damit sie sich an seine Seite kuscheln konnte. Sie folgte der Einladung. Ihr glühender Körper schmiegte sich an seinen und er fühlte einen ihrer Füße über sein Bein streichen. Er wusste nicht, wie viele Schichten ihres emotionalen Panzers er durchdrungen hatte, aber das was er gerade schweigend im Arm hielt, fühlte sich weich, friedlich und ehrlich an.
    
    *
    
    »Warum weißt du Dinge über mich, die du gar nicht wissen kannst?«, fragte sie nach einigen Minuten mit schmeichelhafter Stimme.
    
    »Ich habe den heutigen Tag schon einmal mit dir in einer ...
    ... anderen Zeitlinie erlebt und dabei einiges über dich erfahren«, antwortete Freddy vorbehaltlos. Sie lachte herzhaft und ließ ihren Fuß an der Innenseite seines Beins empor gleiten, bis ihr Knie gegen seine Hoden drückte.
    
    »Warum kann ich mich nicht daran erinnern?«
    
    »Ich möchte dich nicht mit quantenmechanischen Details langweilen, aber wir haben die Rückreise, in die ursprüngliche Zeitlinie, mit unterschiedlichen Phasenvarianzen angetreten. Ich musste das Wissen dieses Tages behalten, um eine Wiederholung der Ereignisse verhindern zu können.«
    
    »Die Subraumsonde, die uns vorhin angegriffen hat!«, sagte sie erschrocken.
    
    »Genau die«, bestätigte Freddy, »das war die Falle einer unbekannten Macht, aus einer fernen Zukunft.«
    
    Freddy war erleichtert, als ihr Fuß an seinem Bein hinab glitt und ihr Knie keine unmittelbare Bedrohung mehr für seine Hoden darstellte.
    
    »Angenommen, du hast Recht«, sagte sie, »was haben wir in dieser Zeitlinie erlebt?«
    
    »Ich kann mich kaum noch daran erinnern«, sagte Freddy grinsend.
    
    Das Fräulein Erya in der Morgendämmerung lächelte wissend, streckte ihren Arm aus und streichelte über seinen erschlaffenden Penis.
    
    »Langsam glaube ich, mich vage erinnern zu können«, sagte Freddy.
    
    »Du spielst ein gefährliches Spiel«, sagte sie lächelnd, »aber, du spielst es gut.«
    
    Sie löste sich von seiner Seite und legte sich zwischen seine Beine. Freddy lag diagonal und breitbeinig, in Rückenlage auf der Liegefläche und seine Hände waren hinter seinem ...
«12...293031...41»