Star Trek - die Nazisstianier
Datum: 07.03.2020,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: by_Faith_
... fühlte dabei ihren pochenden Herzschlag. Sie holte tief Luft, ohne sich gegen seine Besitznahme zu wehren.
»Er würde das Weibchen gut behandeln und es bei seinem Leben beschützen«, setzte Freddy ihre Parabel fort und zog eine Spur aus Küssen bis zu ihren Brüsten. Er ließ ihre Arme los, um seine Hände um die straffen Wölbungen zu legen und massierte sie, während er über ihre harten Nippel leckte, bis die dunkle Haut feucht, von seinem Speichel glänzte.
Sie ließ ihre Arme entspannt hinter ihrem Kopf liegen und räkelte sich wohlig unter seiner Liebkosung.
»In dem Raum waren überall Kameras?«, frage sie sinnlich.
»Du kannst davon ausgehen, dass wir aus allen Perspektiven aufgezeichnet wurden.«
»Schade, dass ich mich nicht mehr daran erinnere. Ich stelle es mir unglaublich erregend vor, von tausenden Augen beobachtet zu werden«, sagte sie und biss sich verträumt auf die Unterlippe.
Freddy hatte eine Antwort auf der Zunge, überlegte dann aber, wie sich ein Mann verhalten würde, dem solch eine Liebesgöttin standesgemäß zustehen würde und schwieg. Er setzte eine neue Spur aus Küssen zwischen ihren Brüsten an und führte sie mittig über ihren Bauch nach unten fort. Währenddessen massierten seine Hände ihre Brüste und zwirbelten ihre Nippel spielerisch. Ihr Bauchnabel war unter dem breiten Hüfthalter verborgen, zeichnete sich aber durch die dünne Latexschicht ab. Er bohrte seine Zunge in diese angedeutete Kuhle und überschritt dann die Grenze, zu ihrem ...
... Venushügel.
Mit Küssen und Zungenschlägen verharrte er auf dem zarten Dreieck über ihrer Spalte. Er schmeckte ihren leicht salzigen Schweiß und die Spuren seiner herben Note, die er vorhin in ihr und auf ihr hinterlassen hatte. Erst als er sämtliche Aromen von diesem blank rasierten Bereich ihres ebenholzfarbenen Körpers geleckt hatte, küsste er das obere Ende ihrer erregt geöffneten Spalte und ließ seine Zunge um ihren Kitzler kreisen. Er fühlte ihre Hände, die sich auf seine legten und die Massage ihrer Titten intensivierten -- sie wollte hart angefasst werden, während er die Konturen ihrer Vagina mit seiner Zungenspitze nachfuhr.
An ihren Strümpfen waren jeweils vier Strapsbänder befestigt. Freddy begann diese Bänder an einem ihrer Beine nacheinander zu lösen. Das erste Band auf der Vorderseite ihres Schenkels, dann die beiden seitlichen und zum Schluss, das hintere. Vorsichtig zog er am verstärkten Rand des Latexstrumpfs und streifte ihn abwärts, dabei küsste er jeden freigelegten Zentimeter. Unter dem Latex hatte sich ein leichter Schweißfilm gebildet, durch den sich ihre Haut ungeahnt zart anfühlte und auf eine angenehme Art süßlich roch. Er küsste ihre nackte Kniekehle und hörte ein wohliges Seufzen. Nach und nach, legte er ihren Unterschenkel frei, zog eine Spur aus Küssen bis zu ihrem Fußgelenk und zog das elastische Material über ihre Ferse.
Freddy hatte sich noch nie so intensiv um die Füße einer Bettgenossin gekümmert und er konnte sich nicht erinnern, je eine solch ...