Star Trek - die Nazisstianier
Datum: 07.03.2020,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: by_Faith_
... von seinem strammen Prügel ab und schaute ihn prüfend an. Sie griff nach ihrem Zopf und ließ ihn bis zum Ende durch ihre Hand gleiten. Unterhalb des Haargummis, der den Zopf zusammenhielt, endeten die weißblonden Haarspitzen in einem pinselartigen Büschel. Sie streichelte seine Eichel mit diesem Haarbüschel. Freddy erschauert unter der Berührung von hunderten Härchen. Die Sinnesreize waren für ihn quälend sanft, dann hörte er ihre Stimme.
»Leider kennen wir nur deine Version der Geschichte, bei der du mich in einem schlechten Licht erscheinen lässt, aber immerhin gestehst du ein, dass dir die Flucht ohne meinen aufopferungsvollen Körpereinsatz und meine vielfältigen Fähigkeiten nicht gelungen wäre.«
»Du warst herrisch und zum Ende hin richtig fies, dabei kannst du so charmant und einfühlsam sein.«
Sie hob ihren Hintern an. Die weißen Strapsbänder aus Latex spannten sich über ihre Pobacken und sie bewegte sich anmutig auf allen Vieren über ihn. Als sie ihre Hände neben seinem Kopf auf die Liege stemmte, senkte sie ihren Unterleib über seinem Schoß ab, bis sein Schwanz zwischen seiner und ihrer Bauchdecke eingeschlossen war. Sie bewegte sich langsam vor und zurück. Er fühlte die Hitze und die Reibung, während sie ihn beobachtete.
»Hast du schon einmal einen Königstiger in seiner natürlichen Umgebung beobachtet?«, fragte sie ihn.
»Ich habe mal eine Dokumentation über diese Tiere gesehen.«
»Ihr habt sie auf der Erde ja auch so gut wie ausgerottet, bei uns gibt ...
... es viele davon«, sagte die schwarze Schönheit über ihm und genoss es, ihn unter Einsatz ihres gesamten Körpers in ihren Bann zu ziehen, »diese Tiere liegen meist im Schatten, sie sind gelassen aber wachsam, nicht schreckhaft aber vorsichtig. Sie müssen in ihrem natürlichen Umfeld vor nichts Angst haben, denn sie wissen, dass sie die Könige ihrer Welt sind.«
»OK«, sagte Freddy. Er konnte sich einen stolzen Tiger vorstellen, der gelassen im Schatten eines Baums lag.
»Stelle dir vor, solch ein anmutiges und mächtiges Tier wird von etwas, das ihm fremd ist, herausgefordert oder angegriffen -- wie würde es reagieren?«
»Hab es verstanden«, sagte Freddy.
»Nein hast du nicht!«, sagte sie und stemmte ihre Hände auf seine Brust, »es würde sich mit Klauen und Zähnen verteidigen. Solange es noch in der Lage wäre auch nur eine Pranke zu heben oder seine Fänge in den Feind zu schlagen -- weil es nichts anderes als ein König sein kann!«
Freddy stieß sich mit Armen und Beinen von der Liegefläche ab. Er drehte seinen und ihren Körper, dann lag sie unter ihm und Freddy drückte ihre Arme hinter ihrem Kopf auf das Polster. Sein Gewicht presste ihr die Luft aus den Lungen.
»Es sei denn«, sagte Freddy schnaufend, »es handelt sich um ein Weibchen, die sind nämlich kleiner als die Männchen.«
»Das ist sexistisch«, protestierte sie.
»Das ist die Natur des Stärkeren, auf die du dich die ganze Zeit berufst.«
Er küsste ihren Hals, ohne den Druck auf ihre Arme zu verringern und ...