Star Trek - die Nazisstianier
Datum: 07.03.2020,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: by_Faith_
... die Stiefel aus, kniete sich dann vor ihr auf den Boden und begann ihre, in Latex gehüllten Füße zu massieren.
Trotz ihrer Überheblichkeit, empfand Freddy die Beschreibung ihrer unteren Extremitäten und der Latexstrümpfe als zutreffend. Ferse, Fußsohle und Zehenbereich der Strümpfe waren aus dunklerem Latex gearbeitet, dennoch schimmerten ihre rot lackierten Zehennägel durch das Material hindurch. Während er ihre Füße in seine Hände nahm und die Daumen in ihre Fußsohlen drückte, atmete die Diplomatin wohlig aus und lehnte sich im Sofa zurück.
Freddy schrieb ihr: »Ich kann über meinen Kommunikator Kontakt zum Shuttle aufnehmen, es muss hier irgendwo in diesem riesigen Raumschiff sein und die Systeme sind noch online.«
»Das ist gut, nicht perfekt aber gut«, sagte die Nazisstianierin laut und mit genießerischem Augenaufschlag. Sie streichelte mit einem ihrer Füße über den Brustbereich seiner Uniform, während er ihren anderen Fuß mit beiden Händen massierte. Sie schrieb ihm: »Offenbar fühlen sich unsere Gastgeber sehr überlegen, da sie uns nicht einmal unsere Ausrüstung abgenommen haben. Dieser Fehler wäre mich nicht unterlaufen.«
»Wenn ich meinen Kommunikator mit einem Display verbinden könnte, wäre es mir möglich, mit dem Bordcomputer des Shuttles zu interagieren«, schrieb Freddy mit seinen Augen. Er fühlte ihren Fuß über seinen Körper streicheln. Sie rieb ihren aalglatten Fußrücken an seinem Hals und berührte dann seine Lippen mit ihren Fußspitzen.
»Du darfst ...
... sie zur Belohnung küssen«, hauchte sie ihm zu und Freddy liebkoste ihre Zehen aus einer Intuition heraus, die er bei längerem Nachdenken nicht erklären konnte, aber auch nicht revidieren wollte.
Während er ihre, in Latex gehüllten Zehen lutschte und den anderen Fuß mit beiden Händen massierte, schrieb er: »ich benötige: Zeit, ein handliches Display und Deckung vor den Kameras, die uns vermutlich von allen Seiten beobachten.«
Sie schob ihren Vorderfuß in seinen Mund, seine Lippen spannten sich grotesk um ihre Zehen und sie führte stoßende Bewegungen aus, die er geduldig über sich ergehen ließ.
»Es ist schön warm in deinem Mund, du bist mein neuer Fußwärmer«, sagte sie. Freddy sah das Fräulein Erya in der Morgendämmerung zum ersten Mal vor Heiterkeit lächeln. Vor seinen Augen erschien eine Nachricht von ihr: »ich gebe dir ein Display, Deckung und Zeit, aber wenn das ein Trick ist, stirbst du vor mir.«
Sie sagte erheitert: »zum Glück für dich, habe ich so zierliche Füße, sonst würden deine Lippen einreißen. Du solltest dich mal sehen.«
Die Diplomatin zog einen flachen, handtellergroßen Gegenstand aus der Seitentasche ihrer Uniformjacke, tippte mehrmals darauf herum und hielt ihn dann vor ihr Gesicht, wie einen Handspiegel. Sie betrachtete sich übertrieben lange und strich mehrmals über ihre gepflegten, weißblonden Augenbrauen, dann reichte sie Freddy das Gerät. Freddy erkannte den Gegenstand als eine Art digitalen Assistenten, der über ein berührungsempfindliches ...