1. Eine sonderbare Büroaffäre 03


    Datum: 08.03.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byDimension_Dom

    ... sich.
    
    „Reicht das, Herr Lehrer?"
    
    Ich schüttle meinen Kopf.
    
    „Muss denn wirklich auch mein... Sie wissen schon? Ich bin noch Jungfrau! Bitte nicht!", bettelt sie unglaubwürdig und richtet bereits wieder auf.
    
    Während ich ganz perplex bin über ihre Performance, drehe ich sie um und drücke sie sanft auf den Tisch. Ihr Minirock kann mit einer schnellen, kleinen Bewegung hochgeklappt werden. Kurz bevor ich eindringe, kann ich für den Bruchteil einer Sekunde sehen, wie zerzaust ihre Pflaume ist. Sie muss sich beim Blasen wild gerieben haben.
    
    Vorsichtig schiebe ich meine Eichel in ihr triefendes Fleisch, um dann, als ich schon zur Hälfte drin bin, mit einem Ruck bis zum Anschlag vorzudringen. Sie schreit auf und der ganze Tisch knackt, als wolle er gleich nachgeben und zerfallen. Ich nehme sie mit kurzen, festen Stößen, sie antwortet mit kurzen, schrillen Vokalen. Mal mit einem A, dann mit einem O, binnen einer Minute hat sie fast alle Selbstlaute durch.
    
    „Bald beschafft dir dein Fötzchen eine Eins!", keuche ich, um ihr irgendwie das Ende dieser Runde anzukündigen.
    
    „Bitte! Bitte! Nicht dorthin spritzen! Ich möchte nicht schwanger werden!", jammert sie, während sie mir ihr Unterleib bei jedem Stoß kraftvoll entgegenwirft.
    
    Ich komme. Auch während meinen Spritzern ramme ich sie so fest es geht. Als sie meinen Saft in ihrer Scheide spürt, stöhnt sie zufrieden. Ich kann nicht sagen, ob sie einen Orgasmus hat oder einfach nur die Situation genießt. Ich entferne ...
    ... mich aus ihr, um ihr die Möglichkeit zu geben, aus dieser etwas unbequemen Position aufzustehen. Doch sie bleibt liegen. Ich schaue sie gebannt an. Dann, nach vielleicht zwei Minuten, erhebt sie sich. Ihr Blick ist aufgewühlt, etwas verstört.
    
    „Geh! Geh jetzt bitte!", schiebt sie mich zur Tür.
    
    Schnell ziehe ich meine Hose an und befinde mich auch schon auf dem Flur. Ihre Zimmertür geht zu. Was zum Kuckuck ist vorhin passiert? War das ein Spiel? War das eine tief verborgene Wunschvorstellung? Oder eine Szene aus ihrer Vergangenheit, die sie nachspielen wollte?
    
    Die einzelnen Handlungen waren viel zu klischeehaft. Es wäre zu belächeln, hätte es ein Mann sich ausgedacht. Aber ich war nicht der Regisseur hier. Auch hat sie dieses Rollenspiel nicht für mich inszeniert. Sie hat es für sich selbst gemacht. Warum bloß?
    
    Ich beginne sie zu begehren. Ihre Seele muss so einige Geheimnisse haben. Das macht sie interessant, das macht sie begehrenswert.
    
    *~*~*~*~*
    
    Auf der Tagung III. -- Einfach nur Beatrice
    
    Am nächsten Morgen klopfe ich um 8 Uhr an. Sie öffnet die Tür, die seltsame Aura, die sie gestern noch umwoben hat, ist verschwunden.
    
    „Komm herein."
    
    Ihre Stimme ist sanft, ihre Mimik lieblich.
    
    „Es tut mir leid, dass ich dich gestern so hinausgeworfen habe", beginnt sie, während sie ihren Kopf und ihren Blick zur Seite neigt. „Es ist ein Teil von mir und ich bin froh, dass ich es mit dir ausprobieren konnte. Ich werde darauf noch zurückkommen... später."
    
    Diese ...
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