1. Eine sonderbare Büroaffäre 03


    Datum: 08.03.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byDimension_Dom

    ... Erklärung genügte mir völlig. Die Sexualität einer Frau ist unergründlich. Während der eigentlichen Tagung versuche ich mich zu beherrschen und sie weder verbal noch physisch anzumachen. Dies gelingt mir auch -- bis die Veranstaltung um 17 Uhr vorbei ist. Wir sind in der Aula des Hotels und ich sehe sie gierig an. Sie versteht. Die Rückfahrt ist ja erst für morgen geplant.
    
    „Ich mochte das gestrige Abendessen sehr. Aber könnten wir heute nicht einfach mal locker-lässig einen Hamburger essen?", fragt sie so nett, so süß, dass eine Ablehnung undenkbar ist.
    
    Wir fahren also fast eine halbe Stunde bis zu einem Laden mit dem gelben M und stopfen Hamburger, Pommes und Milchshakes in uns hinein. Auf dem Rückweg zum Hotel muss ich auch verbale Anspielungen machen, ich halte es nicht mehr aus.
    
    „Dein Chef meinte, wir sollten uns abstimmen."
    
    Sie kichert: „War das gestern etwa keine Abstimmung?"
    
    „Ich weiß nicht. Es war eine Escort-Lady und ein Schulmädchen, aber da war nichts mit Abstimmung."
    
    „Na gut, dann heute Abend", kommt ihre Zusage.
    
    „Und wer wird es heute Abend sein?", will ich wissen.
    
    „Beatrice. Einfach nur Beatrice."
    
    Ihre Stimme klingt dabei so weich, dass ich fast in einen Tagtraum verfalle. Aber nur fast, denn ich muss mich aufs Fahren konzentrieren.
    
    Wieder im Hotel angelangt bekomme ich ihre Schlüsselkarte und darf um Punkt 20 Uhr ihr Zimmer betreten, nachdem wir uns beide frisch gemacht haben. In nur einem Morgenmantel und Badelatschen bekleidet ...
    ... mache ich mich auf den kurzen Weg.
    
    Karte rein, Pieps, Klick, Tür aufgemacht. Einige wenige Schritte bis ich das Bett erblicken kann. Da liegt sie auf ihrer Seite und stützt sich ihren Kopf mit der Hand ab. Sie ist nackt. Sie lächelt.
    
    Ich werfe meinen Bademantel ab und ernte ein zufriedenes Oh.
    
    „So Beatrice, einfach nur Beatrice, sag mir: was ist deine Lieblingsstellung?"
    
    Sie kommt in leichte Verlegenheit und antwortet zuerst nicht. Ich komme näher, setze mich an die Bettkante und gleite mit meiner Hand vorsichtig über ihre Waden, die augenblicklich mit Gänsehaut antworten. Diese Berührung überzeugt sie zu antworten.
    
    „Nichts Besonderes, die gute alte Missionarsstellung."
    
    „Darf ich dann darum bitten, dich in diese Position zu begeben? Ich nehme an, ein allzu großes Vorspiel ist überflüssig."
    
    Nun wird sie etwas rot. Die Vorfreude hat sie bereits mit der nötigen Feuchte versorgt, ihr Fleisch ist bereit. Sie rollt sich auf den Rücken und zieht die Beine an. Ich steige auf das Bett und begebe mich in Position. Ich muss zwei-drei Massagebewegungen vollführen, um mich gefechtsbereit zu machen. Dann dringe ich ein.
    
    Während ich das Wiedersehen mit ihrer heißen Pflaume auskoste, genieße ich den Anblick ihrer hochgezogenen Beine. Eine Frau in dieser Stellung, wie sie mich in ihr Heiligstes eindringen lässt, wie sie mein Gewicht auf ihrem Körper begrüßt -- wundervoll, hinreißend, paradiesisch.
    
    Ich nehme sie langsam und gefühlvoll. Wir schauen uns tief in die ...
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