Eine sonderbare Büroaffäre 03
Datum: 08.03.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byDimension_Dom
... Augen, ich habe das übertrieben sentimentale Gefühl, dass nicht nur unsere Körper verschmelzen, sondern auch unser Geist. Diese stahlblauen Augen haben es ja in sich, anziehend wie ein Magnet, hypnotisierend. Wir küssen uns. Das allererste Mal. Erst jetzt sind wir uns so nahe gekommen, dass ein Treffen unserer Lippen akzeptabel ist. Dieses Symbol der Zuneigung beschleunigt unseren Weg nach oben, der nicht wild, nicht kühl ist, sondern warm und liebevoll.
Sie hebt ihre Beine noch mehr, sie liegen auf meinen Schultern auf. Tief und fest kann ich so ihre Vagina füllen. Sie kommt. Sie hält sich an mir fest. Zitternd, mit traurigem Blick erklimmt sie diesen Höhepunkt. Ich muss erneut feststellen, dass sich in ihrem Unterleib durchaus kräftige Muskeln befinden, ich kann auch nicht länger und spritze so tief ich nur kann.
Ein Orgasmus mit Emotionen benötigt viel mehr Energie als ein gefühlskalter. Wir sind beide erschöpft und bleiben einfach in dieser Position. Kein Wort fällt -- selbstverständlich.
Wie das oft so ist, kommt nach dem Sex der Drang zum Wasserlassen. Ich stehe auf und gehe ins Badezimmer. Während ich vor der Toilette stehe, spüre ich plötzlich ihre Hände. Sie umarmt mich von hinten, eine Hand an meiner Brust, mit der anderen fasst sie vorsichtig an mein Glied. Nun halten wir es zu zweit, während aus ihm ein Strahl Richtung Schüssel entweicht.
„Ich finde es so sexy, wenn ein Mann im Stehen pinkelt. Besonders, wenn er dabei nackt ist."
Ein schönes ...
... Geständnis. Dann geht sie wieder zurück ins Bett. Ich wasche mich oben und unten und folge ihr. Entspannt liegt sie da.
„So bist du also. Einfach nur Beatrice", stelle ich fest.
Sie antwortet mit einem Lächeln. Sie lächelt nun viel mehr. Ich überlege, wie ich unsere „Tagung" abschließe. Es sollte noch etwas Besonderes, Spezielles passieren. Sie liegt auf dem Bauch und genießt die Abtastung ihres Körpers durch meine Augen. Mein Blick bleibt an ihrem Gesäß haften.
„Ich möchte diese zwei Tage mit dir krönen, Beatrice!"
„Und wie möchtest du sie krönen?", fragt sie und fährt mit einer Hand in ihr Haar.
„Mit etwas, was wir noch nicht gemacht haben."
Sie runzelt neugierig die Stirn.
„Überleg mal: was war noch nicht an der Reihe?"
Sie zuckt die Schultern, aber ich glaube sie ahnt es schon.
„Ich wurde durch deine herrlichen Lippen verwöhnt. Ich durfte dein saftiges Fötzchen erleben. Was haben wir ausgelassen?"
Sie läuft rot an.
Ich sage es frei heraus: „Ich möchte dich anal nehmen!"
Sie wird nun tiefrot. Warum? Sie könnte einfach nein sagen, aber das will sie natürlich nicht. Gleichzeitig schämt sie sich, weil es um ihr Hintertürchen geht, weil ich es von ihr erwarte, in einer Weise, dass sie es nicht ablehnen kann? Fühlt sie sich schmutzig? Ich möchte gerne ihre Gefühlswelt verstehen, aber ich befürchte, dann würden ihre Reaktionen nicht mehr so erregend sein.
„Dann muss ich mich etwas vorbereiten."
Damit springt sie auf und geht ins Bad. Nach zehn ...