Eine sonderbare Büroaffäre 03
Datum: 08.03.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byDimension_Dom
... bewegungslos, müssen erstmal durchatmen, obwohl der eigentliche Akt keine zwei Minuten gedauert hat. Diese zwei Minuten allerdings waren göttlich. Wir sind fast gleichzeitig gekommen, die Königsdisziplin beim herkömmlichen Sex. Was mag da noch kommen?
*~*~*~*~*
Mach es dir selbst!
Freitag, einer der letzten Hochsommertage.
Wie immer stelle ich im internen Chat die einfache Frage: „Tee?"
Die Antwort folgt prompt: „Heißen Tee!"
Wir sitzen am Tisch und möchte uns gerade ans Mittagessen machen, da eröffne ich: "Ich möchte, dass du heute mit deinem Fötzchen spielst!"
Es fällt mir schwer, diese Worte zu sprechen, denn grundsätzlich möchte ich mit ihr respektvoll umgehen. Beatrice ist eine großartige Frau, sie verdient es. Doch sie hat auch eine erotisch-leidenschaftliche Seite, die immer mehr zum Vorschein kommt. Bei diesem Prozess möchte ich behilflich sein.
Sie blickt mich verdutzt an. Dirty Talk aus heiterem Himmel ist nicht jeder Frau Sache. Nicht so bei ihr. Sie braucht keine drei Sekunden, um in den Erotik-Modus umzuschalten. Sie wird rot und senkt ihren Blick.
"Heute möchte ich dir zuschauen, wie du dich selbst befriedigst."
Die Gabel in ihrer Hand erstarrt, sie senkt ihren Kopf, ihr Blick schweift zur Seite. Erst nach einer halben Minute blickt sie mich wieder vorsichtig an. Ich schenke ihr ein Lächeln und will ihr damit Mut machen. Langsam widmet sie sich erneut ihrem Mittagsmahl. Kein Wort fällt mehr.
Auf unserer Spielwiese angekommen ...
... führe ich sie auf einen Tisch.
„Ideal, um dich gut beobachten zu können. Fang bitte an!"
Hat sie vorhin beim Essen noch Zeichen von Angst und Scham aufgewiesen, so ist ihr Lampenfieber jetzt wie weggeblasen. Fast schon stolz entkleidet sie sich. Diese Tatsache erfreut mich sehr. Sie soll auch stolz sein auf ihren Körper und auf ihre Sexualität.
Bald schon sitzt sie auf dem Tisch, Beine hochgezogen, leicht gespreizt, mit einer Hand stützt sie sich, mit der anderen streichelt sie zuerst ihren Bauch. Dann beginnt sie, langsam ihre Klitoris und die nähere Umgebung zu stimulieren. Ihre Bewegungen sind nervös. Ich habe das Gefühl, dass sie nicht anständig in Fahrt kommt, daher feuere ich sie ein wenig an, indem ich mich unten frei mache. Mein Glied zeigt zwar noch nach unten, ist aber mittlerweile angeschwollen und signalisiert baldige Begattungsbereitschaft. Als Beatrice meinen Penis erblickt, durchfährt sie ein Stromschlag. Im Nu reibt sie sich schneller und ebnet so den Weg zu einem baldigen Höhepunkt. Diese intensivere Selbstbefriedigung wiederum lässt mich immer härter und steifer werden. Sie kann ihre Augen nicht mehr von meinem Stab nehmen und wird wilder, vehementer. Sie tanzt. Immer wieder hebt sie ihr Becken, die letzten Wellen vor dem großen Knall tosen durch ihren Körper.
In diesem Moment piepst es an der Tür und drei-vier Männer betreten die Fläche. Sofort erinnere ich mich, dass ich mich auf diese Möglichkeit vorbereiten wollte und gemessen habe, wie viel Zeit ...