Eine sonderbare Büroaffäre 03
Datum: 08.03.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byDimension_Dom
... wir haben, bis sie uns erblicken: weniger als 15 Sekunden. Nicht gerade viel, um uns zu verstecken. Ich packe unsere Klamotten wie ein Bagger und deute auf einen großen Schrank. Doch ihr Höhepunkt ist anders, sie kann nicht einfach aufspringen und weglaufen.
Sie schüttelt den Kopf und hört nicht mit ihren Handbewegungen auf. Mit zitterndem Körper erlebt sie ihren Orgasmus und ist wie gelähmt. Nur langsam kann sie vom Tisch herabsteigen. Die Männer sind an der Tür stehen geblieben. Wir gewinnen noch einige Sekunden. Langsam kann ich sie zum großen Aktenschrank führen, während sie immer noch seufzt und hechelt.
Zwei Meter hoch, 70 cm tief und drei Meter breit -- genug Platz. Ich schiebe sie hinein, hüpfe nach und mache die alte Schiebetür schnell aber leise zu. Ich verschnaufe und linse durch die Luftlöcher, während Beatrice auf dem Boden sitzt und sich sammelt.
Die Männer besichtigen die Etage, es ist kaum etwas zu verstehen. Doch die einzelnen Wortfetzen, die ich entnehmen kann, gefallen mir ganz und gar nicht. Sie wollen schon nächste Woche mit dem Umbau beginnen. So viel zu unserer Spielwiese.
Sie reden und reden. Es vergehen Minuten und sie machen keine Anstalten, den Bereich zu verlassen. Ich ärgere mich. Plötzlich ist etwas an meinem Bein. Zuerst denke ich, irgendein Insekt würde hochkriechen, aber dann spüre ich deutlich ihre Finger. Sie ertastet sich den Weg nach oben und nimmt meinen Stab in die Hand. Beatrice versucht tatsächlich, mich wieder hart zu ...
... bekommen, im nächsten Augenblick nimmt sie mich bereits in ihren Mund.
So versaut, verspielt und unkonventionell ich auch sein mag, ihre Initiative unter diesen Umständen macht mich baff. Ich versuche sie sanft wegzuschieben, doch sie hält sich fest an meinen Beinen. Ich fühle mich ein wenig überrumpelt, doch ich werde ganz schnell abgelenkt, als ich spüre, wie tief sie mich nimmt. Mit schnellen Kopfbewegungen treibt sie mich an und nimmt mir den Verstand. Schließlich wehre ich mich nicht, sondern ergreife fest ihr Haar und begatte ihren Mund.
Der Nervenkitzel, dass wir erwischt werden können, verstärkt die Ekstase. Binnen zwei Minuten bin ich so weit und spritze in ihren Mund, lautlos und fast bewegungslos. Unglaublich wie viel Sauerstoff man(n) für solch eine Aktion benötigt. Ich müsste eigentlich laut schnaufen wegen meiner Atemnot, so aber bleibt mir nur ein leises, flaches Hecheln, um nicht gehört zu werden. Zum Glück verlassen die Leute die Fläche langsam.
Ich höre, wie die Tür zugeht, dann warte ich noch eine Minute und mache schließlich die Schranktür auf. Beatrice lächelt wie ein unartiges Mädchen. Sie hat meine Sahne an ihrem Mundwinkel und Kinn, spürt sie das nicht? Sexy!
Wir ziehen uns an und gehen zur Tür.
„Von unserer Spielwiese können wir uns jetzt verabschieden", sage ich traurig.
„Wo sollen wir jetzt... du weißt schon?", fragt sie vorsichtig.
„Ich weiß nicht, aber ich werde mir etwas einfallen lassen. Ach ja, du hast da etwas am Mund."
Sie ...