Thao 04
Datum: 08.03.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: bySena78
... seinen Mund immer fester zwischen ihre Schamlippen.
„Auf den Boden! Los!"
Sie setzte ihm die Sohle ihres rechten Stiefels auf die Brust und stieß ihn einfach um. Karl wäre beinahe mit dem Kopf auf dem Boden aufgeschlagen.
„Rühr dich nicht! Bleib einfach so liegen!"
Er sah von unten ihre Stiefel entlang nach oben, bis sich ihm seine Herrin in ihrer ganzen Pracht zeigte.
„Du siehst einfach nur geil aus!"
Thao ließ seinen Formfehler durchgehen und lächelte auf ihn herunter. Sie ging in die Hocke, packte seinen Schwanz und streifte ohne Zärtlichkeit ein Kondom über diesen. Karl stöhnte und verzog sein Gesicht im Schmerz.
Thao senkte ihren Schoß auf sein Becken. Karl spürte erst das Latex, dann ihre feuchte Haut an seiner Eichel.
Endlich kam seine Domina auf ihm zu sitzen, nahm seinen Schwanz tief in sich auf und ließ ihr Becken auf ihm kreisen. Das schwarze Latex glänzte an ihrem Körper, die großen Brüste wurden vom Catsuit und dem Leder der Korsage in Form gepresst. Ihre schwarzen Lederhände tasteten nach seinen Brustwarzen und zwirbelten sie, erst sanft, dann plötzlich hart und gemein. Karl schrie auf, wollte sich wehren, doch Thao drückte seine Arme hinunter und näherte sich böse grinsend seinem Gesicht.
Ihr Becken hob und senkte sich, langsam ließ sie seinen Penis in sich hinein- und wieder herausgleiten. Er bewunderte ihre Beherrschung, blieben ihre schwarzen Augen doch auf seine fixiert und ihr Gesicht völlig regungslos.
Karl griff mit beiden ...
... Händen nach ihren Brüsten und drückte zu, knetete und quetschte ihre Rundungen, so fest er konnte. Seine Domina unterdessen erhöhte ihr Tempo und schien sich ihrem Orgasmus zu nähern. Sie versuchte immer noch, herrisch und emotionslos zu wirken, doch ihre Lust und die Gefühle in ihr rafften sie dahin. Sie verzog ihr Gesicht, als ein greller Schrei sich von ihren bebenden Lippen löste, während ihre Scheide krampfte und ihr Becken zitterte.
Karl nutzte ihren entgleisten Zustand, drückte sie zur Seite und wechselte die Stellung, sodass es jetzt sie war, die unter seinem Körper lag.
Sie ließ ihn gewähren, während er im schnellen Takt seiner eigenen Gier nach Befriedigung folgte. Sie stöhnten, schrien und keuchten, so mancher Nachbar würde wohl seinen Spaß an dieser Soundkulisse haben.
Endlich stemmte der Junge seinen Oberkörper nach oben, drückte noch einmal seinen Penis tief in ihre Scheide und ergoss sich in den Gummi. Entkräftet legte er seinen Körper auf dem Leder und Latex seiner Freundin ab und rang nach Luft.
Sie brauchten einige Minuten, bis sie sich wieder einigermaßen gesammelt hatten. Thao war müde und wollte schlafen, musste sich aber noch ihrer Dominakluft entledigen und abschminken.
„War das schön für dich?"
Karl nickte begeistert.
„Du hast recht, Sklave zu sein hat etwas."
Das Mädchen lachte.
„Bis jetzt warst du noch gar kein richtiger, dazu nehme ich viel zu viel Rücksicht auf dich."
Er wollte protestieren, sie indessen legte ihm ihren ...