1. Layla (11)


    Datum: 09.03.2020, Kategorien: Erstes Mal Verschiedene Rassen Autor: raberudi

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    Am nächsten Tag blieb Jörg in der Firma bis Layla zurückkam. Sie war mehrere Stunden im Stau gestanden und hatte die Lenkzeit überschritten. Müde wollte sie zeitig ins Bett und da er den Frühstückstisch noch deckte, war sie bereits eingeschlafen als Jörg in das Schlafzimmer kam.
    
    Morgens musste er sie wachküssen. Leon und Lea freuten sich, als Layla sich an den Frühstückstisch setzte und die beiden zuvor noch umarmte.
    
    Arbeit gab es im Büro genügend, Layla und Jörg gingen erst sehr spät nach Hause. Tanja hatte mit ihren Kindern schon gegessen, sie kamen noch herunter um Gute Nacht zu sagen.
    
    Kaum lagen die beiden im Bett fragte Layla traurig: „Hast du mit Tanja gevögelt?“
    
    „Layla - Tanja hatte zu tun um Leon und Leonie zu beruhigen, an die neue Umgebung zu gewöhnen und sicherlich andere Dinge im Kopf, als mit mir zu schlafen“.
    
    „Woher kommt dann der Fleck in deinem Bett?“
    
    „Liebling ich musste mir den Rücken mit Salbe eincremen und habe mich dann ins Bett gelegt. Normal schlafe ich auf der Seite, zumindest bis die Salbe eingezogen hat, aber da habe ich mich mal auf den Rücken gedreht und dabei ist das Zeug ans Betttuch geraten. Riech mal daran, dann merkst du gleich was das für ein Fleck ist. Hoffentlich geht der beim Waschen wieder raus“.
    
    Er rutschte zur Seite und ...
    ... legte den Fleck frei. Natürlich war der von Tanja, aber Jörg hatte vorsichtig Salbe darauf verteilt, wollte das Laken auch nicht austauschen, da es sonst noch auffälliger gewesen wäre. Layla schnupperte leicht daran, verzog das Gesicht und küsste ihn erleichtert.
    
    „Liebst du mich?“
    
    „Das weißt du doch, aber wenn du mir immer solche Fragen stellst, frage ich mich was in deinem schönen Köpfchen alles vorgeht. Was hast du überhaupt in den zwei Nächten alleine gemacht? Vielleicht hast du einen hübschen Kollegen oder einen Fernfahrer getroffen, der dich geliebt hat.“
    
    Zu seiner Überraschung blickte sie starr geradeaus. War doch etwas geschehen?
    
    Dann sah sie ihn ernst an: „Ich habe mich mit meiner Familie getroffen. Am ersten Abend ist Papa mit meinem Bruder und meiner Schwester zu mir an den Lastwagen gekommen. Am zweiten Abend hat er mich abgeholt und wir sind zu Mama in unsere Wohnung gefahren.“
    
    „Und deine Mama?“, fragte er erstaunt.
    
    „Mein Papa hat zu ihr gesagt, er freut sich, dass du mich liebst. Wenn sie dich nicht akzeptiert, wird er sie verlassen, so wie Tanja ihren Horst. Das will Mama nicht und deshalb hat sie mich eingeladen. Aber sie war nicht glücklich, weil sie dich nicht kennt. Bei uns zuhause ist es üblich, dass der Mann zuerst Mama und Papa fragt, ob er das Mädchen küssen darf“.
    
    Jörg lachte. „Layla – wo ist dein zuhause? Da wo du geboren bist, da wo du aufgewachsen bist, oder hier, wo du mit mir lebst? Was wäre passiert, wenn ich deine Mama gefragt ...
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