Layla (11)
Datum: 09.03.2020,
Kategorien:
Erstes Mal
Verschiedene Rassen
Autor: raberudi
... die Küche, auch Layla strahlte.
Tanja stand immer noch verlegen in der Türe. „Entschuldigt bitte, ihr müsst das nicht machen. Die zwei sind einfach losgestürmt ohne mir etwas davon zu sagen. Außerdem geht es gar nicht, dass sie einfach zu euch ins Bett klettern. Da muss ich die beiden noch schimpfen.“
„Nein, auf keinen Fall. Ist doch schön, wenn sie sich hier wohlfühlen. Sei froh, wenn sie selber auf die Idee kommen und Freude daran haben. Mir hat es auch gut gefallen, dazu kann ich meine Prellung im Wasser auskurieren. Wenn ihr nichts dagegen habt – von mir aus gerne“.
Natürlich hatten sie nichts dagegen.
Im Bad waren die beiden k**s wieder in ihrem Element, während Jörg die Massagedüsen, das Heilwasser und den Anblick der beiden Frauen im Bikini genoss. Gefordert war er nur, als alle zusammen in die hohen Wellen wollten. Tanja nahm Leon. Jörg legte sich wie beim letzten Besuch auf den Rücken, ging mit Layla und Leonie ins tiefe Wasser wo das Schaukeln am intensivsten war. Die hatten riesigen Spaß den er ihnen nicht verderben wollte. Im Strömungskanal hing Leonie an ihm, während sein großes Mädchen sich selber durchkämpfte.
Beim Abendessen sagte plötzlich Leonie: „Mama, ich möchte für immer mit dir bei Layla und Jörg bleiben.“
Sofort kam von Leon: „Ich auch“.
Tanja war sprachlos.
„Was macht dann euer Papa? Der ist sicher ganz traurig, wenn ihr weg seid,“ sagte Layla.
Die beiden schüttelten den Kopf. „Der hat Oma“, meinte Leon. „Die schimpft uns ...
... immer nur, wenn wir spielen wollen.“
„Wir waren noch nie in so einem tollen Bad wie jetzt mit Mama und dir“, sagte Leonie traurig. „Und im Zoo waren wir auch noch nie mit Papa. Nur mit dem Kindergarten“.
Tanja sah etwas hilflos aus.
„Jetzt wartet doch mal ab, ob der Papa sich meldet und euch alle zurückholt“.
„Aber wenn Mama nicht mitgeht, bleiben wir auch hier.“ Leonies Stimme klang trotzig.
„Wenn eure Mama bleibt, dürft ihr selbstverständlich hierbleiben. Aber ihr solltet euren Papa nicht alleine lassen. Der liebt euch auch.“
„Der schon, aber Oma mag uns nicht und schimpft über Mama. Und fort gehen wir mit ihr und Papa auch nicht, so wie mit euch. Das ist jetzt ganz toll“.
Sie stand auf ging zu Layla, sah sie flehentlich an und sagte dann. „Bitte, bitte. Kannst du nicht unsere Oma sein und Jörg unser Papa?“
Trotz der Situation musste Jörg sich stark beherrschen um nicht laut loszulachen. Oma Layla – wie hörte sich das denn an?
Nachdem Tanja und Layla die beiden ins Bett gebracht hatten, kamen sie wieder herunter, Tanja mit Tränen in den Augen. „Die beiden haben nicht Unrecht. Ich glaube es liegt an mir und daran, dass ich zum Arbeiten gehe. Wir brauchen aber das Geld. Mein Mann verdient nicht mehr als ich und wenn Miete, Nebenkosten, Versicherungen und das Auto bezahlt sind, bleibt von einem Monatsgehalt fast nichts mehr übrig. Trennung wäre noch schlimmer, dann brauchen wir zwei Wohnungen.“
„Tanja es geht nur darum, dass du den ganzen Haushalt ...