Layla (11)
Datum: 09.03.2020,
Kategorien:
Erstes Mal
Verschiedene Rassen
Autor: raberudi
... hätte, ob ich dich küssen oder lieben darf? Sie hätte niemals ja gesagt. Du wärest vermutlich immer noch die zugenähte Verfluchte, ängstlich, mit Schmerzen und ohne Liebe. Soll ich mit zu deinen Eltern fahren und deine Mama um Genehmigung bitten, dass ich mit dir in einem Bett schlafen darf und dich so lange nicht mehr berühren? Wenn sie nein sagt, was machen wir dann? Wirst du mich verlassen und dir einen anderen Mann suchen, der deiner Mama gefällt?“
Sie dreht sich ihm zu. „Nein, auf keinen Fall, aber meine Mama mag mich nicht und kann uns auch noch verfluchen“.
„Na und? Wenn sie es wollte, hätte sie es schon längst getan. Und wenn sie es getan hat – was ist passiert? Gar nichts, denn der Aberglaube zählt vielleicht in deiner Heimat wo du geboren bist, aber nicht hier. Hör bitte endlich auf an Dinge zu denken, die in Somalia passiert sind. Was hat der Fluch der Beschneiderin hier für einen Wert? Gar keinen. Das war einfach ein böses Weib, die wütend auf dich war, weil du sie verletzt hast und sich dann mit allen Möglichkeiten rächen wollte. Wenn deine Mutter genauso ist und ihre eigene Tochter nicht liebt, dann soll sie dich verfluchen. Ich werde dich gegen den Fluch schützen und wir werden genauso weiterleben wie bisher, ob das deiner Mama gefällt oder nicht. Bitte vergesse endlich deine Kindheit und denke an die Gegenwart, hier wo du lebst und an die Zukunft, was wir noch alles machen und erleben können und was du noch an Spaß haben wirst. Das Leben ist doch so ...
... schön wenn man gesund ist, keine Schmerzen hat und jemanden hat, der für einen da ist und der einen liebt. Mir geht es doch genauso. Seit ich dich habe gefällt es mir viel besser in dieser Welt".
Er nahm sie genauso in den Arm und drückte sie gegen sich, wie damals im Werk, als sie von ihrer Mutter beschimpft worden war.
Sie atmete erleichtert auf, kuschelte sich in seinem Arm. Dann bekam er einen Kuss. „Du hast Recht. Ab sofort denke ich nicht mehr an die Beschneiderin, sondern nur noch an dich und das was du mit mir getan hast. Bitte liebe mich jetzt“.
„Layla sehr gerne, aber mir schmerzt immer noch der Rücken. Wir können es zwar machen, aber nicht so wie du es gewohnt bist.“
Sie lachte. „Hat Horst sich gerächt für das was du mit Tanja gemacht hast?“
„Wenn der das wissen würde, hätte er mich wahrscheinlich umgebracht. Komm, wir wollen es vorsichtig probieren“.
Layla zog ihm die Hose aus und begann seinen Mast mit beiden Händen in Form zu bringen. Natürlich kam der Erfolg schnell. Sie beugte sich über ihn und umschloss die Eichel mit dem Mund. Ihre Zunge glitt suchend über die Spitze, drang in die Öffnung ein und streichelte zärtlich. Das gefiel Jörg natürlich gut. Er begann zu stöhnen und Layla machte weiter, schob die Vorhaut zurück und saugte an der Eichel, fuhr mit einer Hand am Schaft immer wieder auf und ab, während sie mit der anderen seine Hoden und die dahinterliegende Stelle zwischen den Beinen streichelte. Sie war in eine gute Schule gegangen und ...