1. Layla (11)


    Datum: 09.03.2020, Kategorien: Erstes Mal Verschiedene Rassen Autor: raberudi

    ... machst und deine Familie von dir nichts mehr hat. Was glaubst du, wie es bei uns liefe, wenn Layla alles alleine machen müsste, ich würde nur den Pascha spielen und mich bedienen lassen?
    
    Wenn dein Schwiegerdrachen in Rente ist, kann sie doch Wäsche und Haushalt machen, Horst kann sich einbringen, spülen, Schuhe putzen, Staub saugen. Dem ist doch nur langweilig, weil du dich nicht um ihn kümmerst, keine Zeit dazu hast. Wann habt ihr das letzte Mal zusammen etwas unternommen?
    
    Da kommt man auf Ideen mit Freundin und so. Mach ihm klar, dass wenn er dir hilft, du mehr für ihn und die k**s da sein kannst. Du siehst bei uns, wie das laufen kann. Wenn man alles gemeinsam macht ist man auch gemeinsam fertig, hat Zeit füreinander.“
    
    Sie tranken zusammen ein Glas Wein und gingen dann ins Bett.
    
    „Wie geht es deinem Rücken nach dem Besuch im Bad?“, wollte Layla wissen.
    
    Er tastete unter der Bettdecke und nach ihr. „Ganz gut, allerdings muss ich mit dir vorsichtiger sein. Eine Oma ist nicht mehr so robust, wie das junge Mädchen, welches ich bis vor kurzem noch im Bett hatte.“
    
    Mit einem Aufschrei warf sie sich auf ihn. Beide balgten im Bett, wälzten sich übereinander, berührten, küssten, bissen und kniffen sich gegenseitig leicht, lachten, jedes wollte den anderen unter sich haben. Layla schien Oberhand zu bekommen, bis Jörg anfing sie zu kitzeln und damit aller Kraft beraubte. Schnell streckte sie die Flügel, legte sich auf den Rücken, spreizte die Beine, sah ihn ...
    ... verführerisch an. Sofort war der kleine Slip abgestreift.
    
    Nach den deftigen Liebesspielen mit Tanja, tat es gut, Layla zu spüren. Langsam drang er ein. Sie schloss die Augen und lag ganz entspannt da. Jörg genoss mit allen Sinnen die Enge der Vagina, die kleinen Brüstchen und den zierlichen Körper. Ihre Zärtlichkeit, die Vorsicht mit der sie ihn behandelte taten gut. Ohne Hektik bewegten sich beide, das Stöhnen war fast nur ein leichtes Schnurren und trotzdem kamen sie fast gleichzeitig zum Höhepunkt. Er spürte, dass er sie mehr liebte, als er nach den letzten beiden Nächten mit Tanja vermutet hatte und das schlechte Gewissen drängte sich erneut auf. Erst recht, als Layla sich danach mit dem Rücken gegen ihn drückte, seinen Arm um ihre Brust legte, als ob er sie festhalten solle und mit einem tiefen Seufzer einschlief.
    
    Am nächsten Tag fuhren sie an einen großen See, machten eine Schiffsrundfahrt, hielten sich sehr lange in einem Café mit großem Kinderspielplatz auf und hatten viel Spaß. Nur Tanja war nachdenklich. „Wie soll ich den beiden das wieder abgewöhnen, falls wir zurückgehen“, seufzte sie.
    
    „Dann musst du eben doch bei Oma Layla und Ersatz Papa Jörg bleiben“, flachste Jörg.
    
    Der österreichische Pressetag stand am Mittwoch an. Besonders erfreulich war, dass der neue LKW mit Auflieger bereits anfangs der Woche abgeholt werden konnte. Lois und Lars sollten das übernehmen. Natürlich hatte Jörg den Hof mit Maschinen vollstellen lassen. Es traf sich auch noch, dass Nicolas ...
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