1. Lusorius Coitus Interruptus


    Datum: 11.03.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bySteffi25

    ... auf Annäherungskurs. Herantanzen, Flirten, Augenspiele, Drink ausgeben - die übliche Masche schien zu funktionieren. Als die Party sich dem Ende näherte, beschlossen wir, dass es zu mir gehen sollte.
    
    Auf der Fahrt nach Hause ging es mir noch mal durch den Kopf, dass ich bei ihr aufpassen muss - doch diese Gedanken waren schon wieder verflogen, als ich die Wohnungstür aufschloss. Wie fielen übereinander her, die Kleidung flog im hohen Bogen weg. Etwas gegenseitige Stimulation. Ein Kondom herbeigezaubert. Und schon waren wir in Fahrt. Sie ritt auf mir herrlich - bis mir der Gedanke wieder in den Sinn kam, dass ich ja schneller als sie sein musste. Genau in diesem spürte ich etwas in ihrem Unterleib zucken, sie streckt den Rücken, die Atmung wurde schneller und auch ihre Laute drangen in mein Ohr. Ich dachte nur noch "Mist", da befreite sie sich von mir und stand auf. Ich schaute bestimmt genauso perplex wie Stefan - und konnte es nicht fassen. Sie bedankte sich und meinte, ich könne ja den Rest dann alleine noch machen, ich hätte ja zwei gesunde Hände dafür. Ich war begeistert, wirklich! Ihre Kleidung hatte sie in Bruchteilen von Sekunden zusammen und kurz bevor sie die Wohnung verließ, forderte ich Revanche. Sie quittierte es mit einem "Gerne", dann flog die Tür zu.
    
    Und so kam es, dass sie mich wenige Tage später in einem Straßencafé anquatschte und mich einfach fragte, ob das mit der Revenche noch steht. Wir verabredeten uns für das kommende Wochenende - dieses Mal bei ...
    ... ihr. Sie wohnte in einer ausgebauten Dachgeschosswohnung eines recht schönen Altbaus. Wenn nur die vielen Treppenstufen nicht wären - aber vielleicht erklärte das auch ihre schlanke Taille. Ich läutete, sie öffnete die Türe, eine kurze Umarmung. Ich sah, dass sie sich für mich etwas aufgetakelt hatte.
    
    Wir machten es uns erst einmal auf der Couch bequem. Wir tranken etwas und aßen Salzstangen und vertrieben die erste halbe Stunde mit SmallTalk - auch wenn uns beiden von Anfang schon klar war, dass wir nicht zum netten Quatschen uns verabredet hatten. Irgendwann schmiegte sie sich an mich und zeigte mir, dass sie für das Rückspiel bereit sei.
    
    Wir gingen in ihr Schlafzimmer. Das war ziemlich kleiner und verwinkelter Raum. Die Dachpfosten machten ihn fast unbenutzbar, so dass außer einer normalen Matratze nur noch ein winziges Kommödchen Platz fand. Unterwäsche und Dessous lagen auf dem Boden verteilt, in der Dachschräge hatte sie fünf verschiedene Dildos befestigt. Und in dem Raum roch es nach Sex. Sie meinte nur lapidar, dass ich die Regeln ja kennen würde. Ahja, und ich durfte quasi als Verlierer des ersten Abends die Stellung aussuchen. Da Frauen ja beim Reiter offensichtlich mehr steuern können, wollte ich den klassischen Missionar. Ich rechnete schon mit Protesten - aber das blieb aus.
    
    Wir stiegen beide voller Erwartung - sinnbildlich - in den Ring. Die Kleidung verteilte sich im Zimmer. Für Kondome hatte sie eine Art Seifenschale neben den Dildos befestigt. Dann ...
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