1. Sebastian und Friderike Eine Geschichte von Leidenschaft, Liebe und Leid


    Datum: 12.03.2020, Kategorien: BDSM Autor: Carolus Fidibus

    ... lassen oder als Gefreiter in den Norden zu gehen und dort in den Bergen gegen die Eingeborenen zu kämpfen, wird er sich richtig entscheiden. Hole also deine Sachen und dein Kind. Du brauchst keine Kleidung, die stellen wir. Und nun beeile dich, mein Sohn wird Hunger haben."
    
    Die Festung San Antonio war die letzte Station bevor sie in Nuevo Castilia ankamen. Nach zwei Wochen, als Mercedes wieder reisen konnte, brachen sie auf. Bis zum Ziel waren sie noch vier Tage unterwegs.
    
    Das Personal des Gouverneurspalastes in Nuevo Castilia war durch Boten von der Ankunft informiert worden, folglich war alles vorbereitet. Sie nahmen ein heißes Bad, wurden angekleidet und saßen schon bald zum Essen am Tisch. Nach dem Essen, so erklärte ihm ein Zivilist, der sich als sein Sekretär zu erkennen gab, jetzt sei Audienz im großen Saal. Er erklärte, neben reichen Landbesitzern aus der Provinz, die ihm einen Antrittsbesuch machten, habe er auch verschiedene amtliche Handlungen zu vollziehen.
    
    Die Audienz war langweilig. Er sehnte sich nach deren Ende, aber sie dauerte volle fünf Stunden. Zurück in seinen Privatgemächern lief ihm Monika, die Amme, über den Weg. Sie war wie eine Zofe gekleidet, jedoch waren ihre Brüste nicht bedeckt.
    
    "Gut, daß ich sie treffe, gnädiger Herr. Die gnädige Frau hat befohlen, daß ich mit nackten Brüsten herumlaufen soll. Das möchte ich aber nicht."
    
    "Du hast schöne Brüste und bist Amme. Dein Handwerkszeug sind deine Brüste. Zeige sie! Es ist schon in Ordnung, ...
    ... was meine Frau angeordnet hat."
    
    Sebastian trat auf Monika zu, griff mit beiden Händen an die Brüste, knetete sie sanft und spielte ihr an den Nippeln, wobei er sie leicht so drückte, daß aus ihnen Milch spritzte. Er leckte die Milch ab, wobei er mit der Hand immer etwas Milch nachfließen ließ, das er dann ablecken konnte. Monika war zunächst erschrocken, dann jedoch fand sie Gefallen am Spiel und schließlich stöhnte sie vor Lust.
    
    "Was wird mein Mann sagen, wenn er erfährt, was ich mit ihnen mache?" fragte sie flüsternd und heftig atmend.
    
    Sebastian antwortete nicht, einmal weil es ihm gleichgültig war, aber auch, weil Monika wohl auch keine Antwort erwartete. Er setzte sie auf eine Tischkante, hob ihren Rock, darunter hatte sie ein Höschen an.
    
    "Ziehe es aus, öffne die Schenkel und ziehe mit den Händen deine Schamlippen auseinander" befahl er.
    
    Sie gehorchte. Sie hatte scharf geschnittene kleine Labien, deutlich trat jetzt der Kitzler hervor. Er berührte ihn sanft. Sie stöhnte und verdrehte die Augen.
    
    "Bitte, komm," hauchte sie und zog Sebastian zu sich heran. Langsam versenkte er seinen steifen Penis in ihrem Loch. Danach befahl er ihr, in Zukunft nur noch ohne Kleidung im Haus herumzulaufen.
    
    "Ich möchte dich, wenn du dich im Hause bewegst, niemals bekleidet vorfinden. Ansonsten werde ich dich auspeitschen lassen."
    
    In der Provinz, in der Sebastian Gouverneur geworden war, lagen auch die Güter seiner früheren Besitzerin, der Comtesse. Eines Tages kam sie ...
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