Sebastian und Friderike Eine Geschichte von Leidenschaft, Liebe und Leid
Datum: 12.03.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: Carolus Fidibus
... geworden bist," entgegnete der Graf.
"Nun, damit muß ich leben. Ich werde in die Sklaverei gehen. Ich will es!"
Der Graf war zunächst etwas konsterniert, dann aber faßte er sich und sagte:
"Ich werde dich nicht hindern. Man kann Verrückte nicht davon abhalten verrücktes zu machen. Allerdings soll sich dein zukünftiger Besitzer keinen falschen Hoffnungen hingeben. Außer deinem Gut San Marco besitzt du nichts persönlich. Das Gut gehörte der Familie deiner Mutter, jetzt also dir und nicht der Familie de Vallos. An das Familienvermögen der de Vallos kommt dein Besitzer nicht heran.
Übrigens: Wenn du Sklavin werden willst, dann bitte richtig, als gewöhnliche Sklavin. Ich werde zustimmen, wenn du es wünschst."
"O, Onkelchen! Ich danke dir." Die Comtesse umarmte ihren Onkel.
Abends, im Bett, schwärmte die Comtesse von den Zeiten als Sklavin Sebastians. Sebastian begann sich damit anzufreunden. Sie war eine wunderschöne Frau: Kastanienbraunes volles Haar, ein schönes Gesicht, volle Brüste, enge Taille und breite Hüften und wunderschöne Beine. Ihr Geschlecht war von einem dichten Vlies bedeckt, aus dem die kleinen Labien herauslukten, weil die Comtesse an ihnen je einen dicken mit Smaragden und Rubinen besetzten goldenen Ring trug.
"Du wirst an meinen Schamlippen mir einen weiteren Ring anbringen, die mich als dein Eigentum kennzeichnen. Und natürlich werde ich, wie alle Sklavinnen und Sklaven, mit Brenneisen auf den Po gebrandmarkt. O, mich schauert es, wenn ich ...
... daran denke, wie sich das weißglühende Eisen in mein Fleisch brennt und es verbrannt riecht. Wenn ich, seit ich mich erinnern kann, bei neuen Sklaven das gesehen habe, lief mir ein wohliger Schauer den Rücken herunter. Zunächst wollte ich nur deine Geliebte werden, aber als ich vorige Woche beim Sklaveneinkauf vierzig Sklavinnen und Sklaven brandmarken lassen mußte, stand mein Entschluß fest: Ich will deine Sklavin sein."
Sebastian verstand das alles nicht, aber bei dieser extravaganten Frau galten wohl andere Regeln.
"Ich möchte richtige Sklavin sein," verkündete die Comtesse die Vallos. "Morgen bitte ich offiziell den Familienrat darum."
"Aber dann wirst du keine Adlige mehr sein," entgegnete Sebastian.
"Macht nichts. Dann bin ich eben nicht mehr die Comtesse Leonora de Vallos, sondern nur noch Leonora Vallos."
Beim Frühstück schwärmte die Comtesse in Anwesenheit von Mercedes von ihrem Vorhaben. Sebastian war das zunächst peinlich, aber Mercedes fand die Idee gut.
"Ich habe auch meinen Sklaven für den Sex. Du, mein Schatz, wirst nicht nur die billigen Fotzen zum Benutzen haben, sondern eine Frau von Format.
Die Amme war gestern frech. Sie meinte spitz, sie werde dir sagen, daß ich sie ohrfeigte, denn du seist ihr Geliebter. Ich habe sie vom Feldwebel der Palastgarde auspeitschen lassen und den Soldaten gestern zur Befriedigung ihr Lust überlassen. Heute früh, als sie unseren Sohn nährte, ging sie breitbeinig und vom Weinen verquollene Augen." Mercedes ...