Sebastian und Friderike Eine Geschichte von Leidenschaft, Liebe und Leid
Datum: 12.03.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: Carolus Fidibus
... soll nur fünf auf die verschiedenen Stellen bekommen. Ihre Sklavenzeit endet nach sieben Jahren, die der Mutter nach zehn," befahl Sebastian.
Die Meldung wurde überbracht und vom Schafott aus verkündet. Erneut Jubelschreie. Diese wurden aber bald abgelöst durch die Schmerzensschreie der Gepeitschten. Auch sie wurde nach der Auspeitschung neben ihren Eltern festgeschnallt.
Es befanden sich auf dem Schafott einige kräftige junge Männer, Soldaten der hiesigen Garnison, die den Henkersknechten Hilfsdienste leisteten. Ihre wahre Bestimmung jedoch war, die neu versklavten Frauen "einzureiten", wie es im Jargon hieß, sie also das erste Mal als Sklavin zu ficken. Die Soldaten betrachteten es als eine Auszeichnung, wenn sie zu diesen Diensten ausgewählt wurden, war es doch für die unverheirateten Mannschaftsdienstgrade die einzige Möglichkeit, sich kostenlos sexuell zu befriedigen. Ein Spaßvogel hatte schon vor langer Zeit verfügt, daß hierfür die Soldaten des Kavallerieregiments einzusetzen sind. Dieses Einreiten mußte bei allen neuen Sklavinnen, die von Gerichten zu Sklaverei verurteilt wurden, gemacht werden und zwar öffentlich.
Zwei von diesen Soldaten traten jetzt hinter die Mutter und die Tochter, holten ihren Schwanz aus der Hose und stießen ihn brutal von hinten in die Fotzen. Die Tochter war noch unberührt, der Riß des Hymen schmerzte. Aber auch die Mutter schrie, denn der Angriff geschah mit äußerster Brutalität. Beide Frauen empfanden, hier vor aller ...
... Öffentlichkeit solches über sich ergehen lassen zu müssen, als erniedrigend. Das aber sollte es auch sein.
Beide Frauen wehrten sich nach Kräften, aber sie waren so gefesselt, daß jeder Widerstand zwecklos blieb. Auch der Vater zerrte wie wild an seinen Ketten, stieß Flüche und Verwünschungen aus, aber das prallte an den Vergewaltigern ab.
Die Frauen hatten nicht nur die Erniedrigung zu erleiden, sondern auch Schmerzen. Ihre Pobacken waren ebenso mit blutigen Striemen überzogen wie beide Brüste und ihre Fotze war durch die Hiebe mit dem Ochsenziemer blutig. Die kräftigen Stöße der Soldaten, die den Frauen brutal an die Brüste griffen und sie kneteten, bereitete nicht unerheblichen Schmerz. Beide Frauen wimmerten, zum Schreien fehlte ihnen wohl inzwischen die Kraft. Zuerst ergoß sich der Soldat, der die Mutter fickte, ihm folgte wenig später auch sein Kamerad. Als dieser seinen Schwanz aus der noch eben jungfräulichen Fotze gezogen hatte, trat ein dritter Soldat zum Henkersknecht, der die Exekution leitete. Der nickte und nun machte sich erneut ein Soldat über die Tochter her. Er stieß seinen harten Schwengel allerdings in das hintere Loch des Mädchens. Sie schrie und bäumte sich in ihren Ketten auf. Dieser sehr enge Körpereingang war nicht zur Aufnahme eines solchen Riesenpimmels, wie es der des Soldaten war, vorgesehen. So wurde die Kleine am heutigen Tag gleich zweifach entjungfert.
Einer der Henkersknechte legte das Brenneisen in das Holzkohlenfeuer, einer der Soldaten blies ...