Sebastian und Friderike Eine Geschichte von Leidenschaft, Liebe und Leid
Datum: 12.03.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: Carolus Fidibus
... erkundigte sich, warum das alles so hart ausfiele.
"Der Vizekönig, der es nicht gern sieht, wenn Adlige Sklaven werden, hat das befohlen. Es soll auch in Zukunft gelten und Nachahmer davon abschrecken," lautete die Antwort des Kabinettschefs.
Die Schläge, die Leonora nun bekam, waren mörderisch. Der Henker hatte eine neunschwänzige Katze ausgewählt, eine Peitsche, mit denen auch unbotmäßige Seeleute auf hohe See bestraft werden. Bei jedem Schlag auf die Fotze der Gepeinigten schrie diese grell auf. Mit dieser Peitsche schlug er auch auf die Brüste und Oberschenkel. Zum Schluß nahm er eine Nilpferdpeitsche und vollendet sein Werk mit den Schlägen auf den Hintern.
Leonora wimmerte, als er von ihr abließ. Er legte sie auf eine Platte und winkte einem der Soldaten zu. Wild vor Geilheit stürzte der sich auf Leonora und rammte seinen Pimmel in ihre Fotze. Aber anstatt vor Schmerz zu brüllen, stöhnte sie laut vor Lust. Jeder auf dem Platz konnte ihre Lustschreie und ihr lautes Stöhnen vernehmen. Niemand räusperte sich, alle schwiegen, es herrschte Stille auf dem Platz, man hört nur Vogelstimmen und einen Esel, der "IA" schrie. Sie bekam sogar einen Orgasmus.
Das brachte weitere Soldaten dazu, sich der Deliquentin zu bedienen, auch ihres hinteren Loches. Als aber dann der sechste Soldat seinen Schwanz im Loch der schönen Gequälten hatte, weitere wollten, schritt Sebastian ein und ordnete an, sofort dieses unwürdige Spiel zu beenden.
Die Masse johlte, das was mit ...
... Leonora geschah, war so richtig nach dem Geschmack der Leute: Da wird die Angehörige einer der reichsten, aber auch unbeliebtesten Adelsfamilien mal so richtig rangenommen.
Als der Henker den Befehl des Gouverneurs erhalten hatte, war eben ein Soldat mit Leonora fertig, ein nächster stand schon bereit. Deshalb schritt er ein:
"Schluß, es kommen heute noch mehr Weiber hier auf den Bock. Die hier wird nicht weiter belästigt. Sie muß jetzt die Zeichen angebracht bekommen."
Bei Leonora hatte die Adelskammer angeordnet, daß sie, außer den Brandmalen, eine Marke an den Schamlippen angebracht bekommen solle. Er schnallte sie deshalb auf den Rücken liegend auf einer Platte fest, hob ihre Beine an, befestigte sie an einer Kette und zog diese straff über den Kopf der Sklavin. Die verzog zwar schmerzhaft das Gesicht, aber er störte sich nicht daran. Jetzt konnte er bequem an die Schamlippen heran, aber auch mit den Brenneisen an die Arschbacken. Mit einer Ahle durchbohrte er die linke kleine Schamlippe, zog einen bleistiftdicken Golddraht hindurch, an diesen hing er die Sklavenmarke und lötete die beiden Enden des Golddrahtes zusammen. Als letztes brannte er Leonora die Initialen der Sklaverei in die Arschbacken, eine Prozedur, die die Sklavin ein letztes Mal laut vor Schmerzen schreien ließ.
Auf einer Trage brachten sie Soldaten weg.
"Wohin bringt man sie?" frage Sebastian.
"In die Zitadelle. Dort bleiben die neuen Sklaven solange, bis ihre Wunden verheilt sind. Dann gibt ...