Sebastian und Friderike Eine Geschichte von Leidenschaft, Liebe und Leid
Datum: 12.03.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: Carolus Fidibus
... man sie zu ihren Besitzern oder zum Sklavenmarkt, wo sie öffentlich versteigert werden," lautete die Antwort des Kabinettschefs.
"Ich möchte die Tochter und die Frau des Brandstifters von ab sofort in meine Dienste nehmen, regeln sie das bitte," befahl Sebastian.
Einige Wochen später, Sebastian kam von einer Rundreise durch den nördlichen Teil der Provinz zurück, meldete sich der Kommandeur der Zitadelle. Er habe, sagte er, seiner Exzellenz die drei gewünschten Sklavinnen zu übergeben. Mutter und Tochter traten zuerst ein, dann Leonora. Alle drei Frauen hatten um den Hals eine Vorrichtung, mit deren Hilfe ihre Hände gefesselt waren, eine sogenannte Halsgeige. Der Hals war mit einem breiten Holzkragen umgeben. Vorn wurde es schmaler, dort waren für die Hände Löcher eingefügt. Das Gerät konnte in zwei Hälften auseinandergenommen werden. Jetzt aber war es geschlossen. Da die Hände hintereinander vorn eingeklemmt waren, das Gerät aber aus schwerem Eichenholz bestand, war es nicht nur einfach eine Fesselung, sondern auch Folter. Die Arme mußten die schwere Last des Geräts hochhalten, was bei seinem Gewicht nicht einfach war. Außerdem mußten die Sklavinnen durch die Fesselung ihre Arme angewinkelt halten. Alle drei mußten sich vor Sebastian hinstellen.
Zunächst befahl er das Fesselgerät zu entfernen, Er beachtete zunächst Leonore nicht, sondern ging zur Mutter. Sie war eine Frau in voller Blüte: dunkles volles Haar, große kräftige, leicht hängende Brüste, breite Hüften ...
... mit einigen Speckfältchen, betonter deutlicher Schamhügel mit starker dunkler Behaarung.
"Du weißt, ich habe dich zu zehn Jahren Sklaverei begnadigt.
"Ja, gnädiger Herr," antwortete die Sklavin.
"Du wirst an den Schamlippen eine ähnliche Marke tragen, wie die da. Zeige sie, Leonora."
Gehorsam zog Leonore die Marke, die an ihrer Schamlippe hing, hervor.
"Aber das dehnt ja meine Labie," wagte die Sklavin einen Einwand.
Sebastian blickte sie finster an:
"Ich werde das heute noch mal durchgehen lassen. Aber wage nie mehr solche Frechheiten. Was mit dir und deinen Körper geschieht, entscheiden deine Besitzer. Du bist rechtmäßig zu Sklaverei verurteilt, bist als Staatssklavin dem Gouverneur, also mir, zur Verfügung gestellt worden. Folglich entscheide ich allein. Damit du das nicht vergißt, wirst du an beide Schamlippen solch einen Ring bekommen und durch die Brustwarzen je einen Stift."
Er klingelte, es erschien ein Soldat, dem befahl er, die Sklavin zum Vollzug seines Befehls wegzubringen.
"Rasiere ihr auch die Schamhaare weg. Wenn Du willst, darfst du sie ficken. Wenn sie fertig ist, will ich sie sehen," befahl er.
Jetzt ging er zur Tochter. Diese war zierlicher als die Mutter. Allerdings ähnelten sich deren Haarfarben. Die Scham war spärlicher bewachsen, deutlich konnte man die kleinen Labien sehen, Sebastian griff ihr dorthin, wollte zwischen die Labien greifen, aber er spürte Widerstand.
"Ab morgen bist du die Zofe meiner Frau, aber heute teile ...