1. Renovierung unseres Pools


    Datum: 15.05.2018, Kategorien: Reif Autor: Marion deSanters

    ... länger für irgendein Anzeichen von Orgasmus, sodass ich jegliches Gefühl für Raum und Zeit verlor. Mal schwoll sein Glied an, dann schien es wieder dünner und dafür umso länger zu sein, je nachdem, wie fest er seine Männlichkeit in mich stieß und an meinen revoltierenden Muskeln stauchen ließ. Dann aber entließ er mich plötzlich tatsächlich aus seiner festen Umklammerung und ich sackte auf den Boden vor unserem Ehebett zusammen.
    
    Hatte ich noch gedacht, mein Schweiß nasser Körper wäre ihm durch meine Glitschigkeit entglitten, so war es volle Absicht von Samuel, denn ohne Umschweife riss er mich an einer Schulter herum, fixierte mich indem er heftig an den Haaren riss und brachte seinen dicken schwarzen geschwollenen Schwanz direkt vor meinem Gesicht in Stellung. Und dann ...spritzte ab. Ich wollte meine Hände noch als Schutzschild nach oben bringen, aber längst war es zu spät geworden. Sein weißlich heißer Saft ergoss sich in mehrfachen heftigen Schüben und einem abschließend laut heraus gebrüllten Schwall über mein Gesicht und mein Haar. Sein zäher Samen verklebte mir die Augen, die Nase und verbreitete diesen geilen Duft direkt auf meiner Haut, dass ich ... ich glaube ich kam noch einmal, ohne weitere Berührung, weder durch ihn noch durch mich selbst.
    
    Ich weiß nicht, ob ich ohnmächtig geworden war, aber ich war jedenfalls irgendwie vollkommen weggetreten, schien einige Dinge nur noch wie in Trance oder einem feinen Tagestraum zu erleben. Und ob ich mich richtig ...
    ... erinnern kann, weiß ich auch nicht, wenn sich diese bis dahin nicht vorstellbaren Szenen wieder vor meinen Augen aufbauen, während ich in die Tasten meines Laptops klimpere.
    
    In jedem Fall drängte Samuel sein glitschig zuckendes Glied zwischen meine Lippen und mit tiefem genussvollen Grunzen forderte er mich auf, ihn sauber zu lecken ... da er seine Mittagspause jetzt beendet hätte und zu den Kollegen nach draußen zurück kehren müsse. Und ich weiß und fühle noch, wie meine Zunge behende und flink seine geschwollene Latte umleckte, die Reste seines Samens, die nicht in meinem Gesicht oder Haar klebten, säuberten und all das schluckten, was ich nicht auf meinem Körper direkt empfangen hatte. Dieser Geschmack der gemischten Geilheit zwischen seinen und meinen Säften - es war einfach unbeschreiblich.
    
    Dann kauerte ich irgendwie wimmernd auf dem Boden, kombiniert aus Selbstmitleid, Vorwurf und Unverständnis über das, was vorgefallen war, als mich ein Satz von Samuel wieder in die Realität zurück riss. Er stand über mir und packte gerade seinen Schwanz wieder in die Hose zurück, in genau der gleichen Manier, wie früher, als er sein Wasser am Baum abgeschlagen hatte.
    
    »Um 14:00 habe ich die nächste Pause«, er sah mich gar nicht an, erwartete ohnedies keinen Widerspruch noch Widerrede. Er stellte einfach die Tatsachen fest und steckte seine Erwartungshaltung ab. »Mach dich sauber - und warte auf mich«
    
    »Nackt natürlich ...«, dann hörte ich das Tor ins Schloss fallen. 
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