1. Renovierung unseres Pools


    Datum: 15.05.2018, Kategorien: Reif Autor: Marion deSanters

    ... hervor »ich weiß nicht, was Sie meinen...« Er presste sich noch näher an mich heran, bis sein Kopf direkt neben meinem war, fast eine Stufe höher und sein Körper derart muskulös, dass ich daneben zu verschwinden drohte. Muskeln also überall, nicht nur an der einen exponierten Stelle, die ich so eindeutig gesehen hatte. »Samuel - übrigens ...«, ein wohl verrückter Zeitpunkt, sich jetzt vorzustellen, schoss es durch meinen Kopf, ehe ich in dieser Sekunde die Chance zur Flucht ausnützte.
    
    Ich riss mich los, trat nach ihm, ohne wohl richtig zu treffen und flüchtete durch die zweite Tür des Badezimmers - in Richtung Schlafzimmer hinein. Die hinter mir heftig zugeknallte Tür hörte ich nicht ins Schloss knallen, aber ich wollte gar nicht daran glauben, dass er wirklich so schnell reagiert hätte. Ehe ich jedoch die rettende Tür nach außen auf die Terrasse erreicht hatte, wurde ich schon von seinem Arm zurück ins Schlafzimmer gerissen. Ich taumelte, stolperte gegen das Bett und wäre fast zu Boden gestürzt. Samuel nutzte die Gelegenheit, stieß mich weiter nach vorne, so dass ich mich instinktiv an der Kante des Bettes abstützen musste, um nicht mit dem Kopf gegen die Holzverkleidung zu knallen. So aber hing ich halb über der Kante des Bettes, halb stand ich noch, die Beine verdreht und ich musste mich erst stabilisieren, ehe ich den Fluchtversuch vollenden konnte.
    
    Aber schon fühlte ich seine Hand unter meinem kurzen schwarzen Rock. Zwar schrie ich erbost und entsetzt auf und ...
    ... versuchte meinen Unterkörper weg zudrehen, aber dieser schwarze Bursche war unglaublich wendig und vor allem schnell wie ein gespannter Pfeil. Noch ehe ich meine Beine zusammen pressen konnte, war seine Hand genau zwischen meine Schenkeln gepresst. Ich spürte seine Finger genau an meiner Muschi, die feucht und pochend in mein Höschen gepresst war, das schon längst einen dunklen verräterische Streifen zeichnete. Wie ich meinen Körper hasste, der so instinktiv auf Samuels Stärke und ausgeschweifte Männlichkeit reagierte. Es war furchtbar und erschreckend geil zugleich, wie Samuel mich, eine verheiratete Frau, fast doppelt so alt wie er selbst, hier vorführte. Und als er meine Muschi unter dem Höschen berührte, wäre ich vor seit Tagen ungesättigter Lust fast zusammen geklappt. Meine Kraft schwand und ich stand nach vorne übers Bett gebeugt, während Samuel mit seiner Hand meine pochende Scham rieb.
    
    »Bitte ...«, stieß ich hervor, »bitte nicht ...« Und wusste selbst nicht, ob ich damit wirklich meinte, dass er mich in Ruhe lassen sollte, viel zu verrückte Gedanken und Gefühle hatten von meinem Körper und meinen Handlungen Besitz ergriffen, als dass hier noch irgendetwas sonst normal an mir gewesen wäre an diesem denkwürdigen Tag.
    
    Halbherzig versuchte ich, meinen Körper freizubekommen, aber ich konnte seinem Griff nicht so leicht entkommen. Zugleich kann ich nur gestehen, dass ich von Lust durchzogen war, reiner, animalischer Lust, auf Instinktive fast schon reduziert, des Denkens ...
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