1. Renovierung unseres Pools


    Datum: 15.05.2018, Kategorien: Reif Autor: Marion deSanters

    ... kaum noch mächtig ...
    
    Samuel merkte sehr wohl, dass ich kaum noch ernsthaften Widerstand leistete oder leisten wollte und diese Gelegenheit nutzte er schamlos aus. Während die eine Hand weiter meine schon glitschig nasse Muschi rieb und mir Schauer über Schauer durch den Körper jagte, schob die andere meinen Rock weit nach oben hoch, bis meine knackigen Pobacken frei vor ihm zum Liegen kamen. Wie auf einem Präsentierteller der Geilheit, kam ich mir vor.
    
    »Geiler Arsch, wusst' ichs doch", lachte er auf.
    
    Weiter stand ich nach vorne gebeugt mit wackeligen Beinen am Bettrand und trachtete danach, nicht umzufallen - als ob dies das einzige wäre, auf was es noch ankam. Nässende Hitze in Form von Schweiß ran mir über meinen wie von Lähmung ergriffenen Körper. Ich spürte, wie Samuels Finger sich in das Gummiband des Höschens einhakten und dieses winzige Kleinod herunter streifte, bis es auf meine Knöchel herab rutschte und dort wie ein zusammen geknülltes Band hängen blieb. Und dann hörte ich, wie er den Reißverschluss seiner Hose öffnete, genüsslich langsam und mit seiner Zunge schnalzend. In Gedankensplittern sah ich Richard vor mir, als würde er mich interessiert beobachten, wie ich entscheiden würde - angesichts eines geilen Schwarzen hinter mir und ... angesichts unseres Streits und meiner aufgestauten Geilheit von Tagen wenn nicht schon gar Wochen.
    
    Ich verkrampfte mich, konnte nicht - musste an das Gerät denken, das er vor mir in seiner Hose verstaut hatte, und das ...
    ... er jetzt wiederum aus ganz anderen Gründen für mich genussvoll auspackte. Über Größe und dergleichen wollte ich gar nicht philosophieren und nachdenken - selbst wenn ich neugierig gewesen wäre, ein Umdrehen war aus vielen Gründen nicht möglich. Ich wusste, was jetzt kommen musste, es war zu klar, zu offenkundig, so außer aller Zweifel. Es wäre zu leicht zu sagen, dass ich es nicht wollte, oder jetzt kneifen und mich zurück ziehen wollte, ich ... Aber ich konnte mich nicht mehr wehren gegenüber dem, was so unvermeidbar über mich hereingebrochen war.
    
    »Bitte ....«, stieß ich noch einmal hervor, die Kraft in die Worte legend statt in den Widerstand, ihm und meinem Schicksal zu entkommen.
    
    »Bitte ... nein« - den letzten Teil der gepressten Worte, das nein hatte ich so schwach heraus gehaucht, dass selbst ich es fast nicht mehr vernommen hatte.
    
    "Bitte was?", herrschte mich Samuel an, in einem Ton, der mich üblicherweise sofort hätte herunter kommen lassen, entsetzt aufspringen, ihm eine knallen und ihn in die Schranken verweisen. Aber hier und jetzt und unter diesen Umständen, da war alles mit einem Mal so verrückt anders ...
    
    Natürlich wusste ich, was er hören wollte, aber ich würde das nie sagen, sicher nicht - was ... erlaubt er sich denn überhaupt der ... geile schwarze Stecher, das kam nicht in Frage.
    
    »Bitte ...« - weiter war ich schon gar nicht mehr gekommen, selbst der Ansatz zu einem Nein war zwischen meinen Lippen erstarrt. »Bitte WAS?«
    
    Ich fühlte, wie sein ...