Liebe Tod und Neuanfang 03
Datum: 13.03.2020,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
Autor: byAldebaran66
... trotzdem wurde er Eingang für mich relativ eng. Es machte aber nichts aus, denn ich genoss die Enge, die überaus feste Spannung um meine Eichel, die jetzt mit ihrer dicksten Ausdehnung dazwischen geriet.
Doch auch diesen Engpass durchwanderte ich und konnte sehen, wie sich die straff gespannten Lippen hinter dem Rand um den Stamm legten.
Ich stöhnte einmal auf, als ich die wahnsinnige Hitze spürte, die mich umschloss. Zuerst blieb ich einfach nur ruhig darin liegen, kostete den Moment aus und sah dabei in Silvias weit geöffneten, blauen Augen.
Erst eine halbe Minute später begann ich mich, vorsichtig in ihr zu bewegen. Es war nicht viel Raum für mich, aber es reichte vollkommen, um mich zu reizen. Außerdem begann mich Silvias Zunge ein weiteres Mal zu erforschen und dies wiederum, brachte mich ebenfalls weiter.
Zuerst genoss ich es, mich nur ganz wenig in ihrem Mund zu bewegen, nahm die vielen Gefühle in mich auf, die an meinem Glied entstanden. Silvias Mundraum war aber auch wie geschaffen für mich. Nicht zu weit und nicht zu eng. Genau richtig um die volle Reizung zu erlangen, die schon fast zu viel wurde. Schneller als ich je gedacht hatte, wurde meine Erregungskurve nach oben katapultiert.
Dann drehte sich Silvias Kopf auf einmal etwas zur Seite weg und ich flutschte aus ihrem Mund heraus.
„Ich glaube, ich muss mich etwas anders hinlegen, damit du mich besser benutzen kannst!", sagte sie und ihr bekanntes Grinsen ging über ihr Gesicht. Gleichzeitig ...
... rutschte sie nun weiter nach unten. Jetzt war ihr Kopf fast vom Kissen gerutscht und lag so auf der Matratze, dass ihr Mund fast gerade nach oben stand.
„Los mach weiter. Nimm mich. Steck ihn mir wieder hinein. Ich will fühlen, wie er sich an meinem Gaumen reibt, möchte spüren, wie sehr er mich liebt!"
Jetzt senkte ich mich wieder ab und schob ihn in einem anderen Winkel hinein. Die Bewegungsfreiheit war größer als zuvor und so konnte ich mich leichter darin reiben als zuvor.
Das wiederum brachte mich schnell wieder auf den Erregungszustand, welchen ich zuvor gehabt hatte. Ich genoss es, fühlte wirklich ihren Gaumen, wenn ich daran entlang strich, und konnte so tief in ihren Mundraum vordringen, bis es sehr eng wurde. Hier verweilte ich dann immer einen kleinen Augenblick, und wenn Silvia dann schluckte, führe ich, wie sich alles zusammenzog und mich zusammendrückte. Dann zog ich mich zurück, ließ mich von ihrer Zunge erkunden und versuchte meine Erregung zu zügeln. Das war aber nicht möglich. Dabei war ich schon verwundert darüber, dass ich es überhaupt so lange ausgehalten hatte.
Dann schob ich mich wieder direkt von oben, fast senkrecht hinein und drückte mich in die Enge am Ende des Mundraums, pflanzte mich auf ihren Rachen. Dies veranlasste meinen Schwanz, einmal mehr zu zucken. Er dehnte sich nur ganz kurz etwas aus und ich merkte geradezu, wie ein wenig von mir den Samenleiter entlang floss und aus mir heraus lief.
Sofort zog ich meinen Dicken etwas weiter ...