Eine Nacht - zwei Männer
Datum: 15.05.2018,
Kategorien:
1 auf 1,
Autor: Barbara
... Körper: Seine Händedruck war so warm, kraftvolle, aber genau richtig im Druck, dass es mich schauderte. Lange schaute mich Amon an. Ich war sicher, dass ich errötete.
Der Abend nahm seinen Lauf. Immer versuchte ich in der Nähe von Amon zu stehen, um endlich mit ihm ins Gespräch zu kommen. Auch er beobachtete hin und wieder verstohlen in die Gesellschaft, und immer wenn sich unsere Blicke kreuzten, schaute er mich so lange an, bis ich wegguckte wie ein schüchternes Mädchen. Gegen 22.00 Uhr stand ich gleich neben ihm und hörte zu, wie er zwei Frauen sein Hobby, das Dirigieren eines Orchesters, erklärte. Seine Sprache und vor allem die Bewegungen seiner Hände waren hinreissend. Und dann noch dieser Duft.... Ich merkte, dass mich die Situation erregte. Ich schämte mich fast ein bisschen dafür, doch meine Lustgefühle nahmen mehr und mehr Oberhand über mich.
Da spürte ich plötzlich eine mächtige Hand an meiner rechten Arschbacke: Gerry nahm einfach was ihm gefiel. "Bitte!" zischte ich ihn an, aus Angst, dass jemand - insbesondere Amon - etwas mitbekommen könnte. "Ich bin so grauenhaft scharf seit Du hier bist" flüsterte mir Gerry ins Ohr. Sein Atem war angeregt und auch die Bewegungen des Körpers schienen seine Aussage nur bestätigen zu wollen.
Gerry küsste mich rasch am Hals und sein mächtiger Griff an der Arschbacke verstärkte er nochmals. Das war zuviel angesichts meiner bereits vorher aufgestauten Geilheit. "Und, was willst Du?" fragte ich blöd. "Komm, ich brauche ...
... Erleichterung..." So eine Frechheit, dachte ich, aber gleichzeitig erregte mich diese Aussage noch mehr. Seine Grösse, die vor nichts an seinem Körper halt machte, defilierte von meinen Augen. Ich packte seine Pranke, die er immer noch auf meinem Arsch parkte und zog ihn ins Haus von Jenny. Da ich schon öfters hier übernachtet hatte, kannte ich mich bestens aus, wusste wo die beiden Gästezimmer waren.
Ich war nicht mehr bei Sinnen. Amon hatte mich erregt und diese Maschine von einem Mann namens Gerry gab mir den Rest... Und wollte einfach auch nur noch "erleichtert" werden. Ich zog Gerry die Treppe hinauf in den ersten Stock und dort hinein ins erste Zimmer. D'rinnen standen geöffnete Koffer. Offensichtlich wollte hier jemand nach der Party übernachten. Mir war es egal. Ich schloss die Tür zu, verriegelte sie und stellte mich vor Gerry auf: "OK, aber nicht ficken, und ich will auch auf meine Kosten kommen..." stöhnte ich ihn an. "Zieh den Slip aus" herrschte er mich an. "Was....?" Ich war es wirklich nicht gewohnt so behandelt zu werden, aber bei Gerry vergas ich sehr vieles! "Zieh den Slip aus!" sagte er barsch zu mir. Und ich tat es. Vorsichtig entledigte ich mich von dem ganz feuchten Teil. Nun stand ich im nur noch im Rock vor ihm und spürte, wie meine Lust zwischen den Beinen an der freien Luft sich noch mehr steigerte. Gerry ging in die Knie und näherte sich meinen Oberschenkeln. Wild begann er sie zu küssen und glitt immer mehr nach oben. Dann kam sie heraus, seine ...