1. Sehnsucht 05


    Datum: 09.03.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bySpringteufel

    ... Überall."
    
    "Gerne, Süße", diese Wünsche erfüllte die Blondine sehr gerne.
    
    Es war nicht kalt in dem Zimmer. Eher das Gegenteil. Trotzdem zitterte Michelle am ganzen Körper, als sie die Lippen der anderen Frau auf den ihren spürte. Auch deren Finger, die zuerst ihre kleinen Brüste streichelten, drückten, kneteten und dann an ihren empfindlichen Nippeln spielten, trugen nicht dazu bei, dass sie ruhiger wurde. Als diese Finger dann immer tiefer wanderten und zuerst ihren flachen Bauch erkundeten und bald schon durch ihr ungestutztes Schamhaar strichen, erbebte sie regelrecht. Ganz vorbei war es, als genau diese Finger ihre Schamlippen erreichten und diese erst streichelten und sie dann sanft, aber bestimmt öffneten und sich in die sich bereitwillig öffnende Muschi schoben. Dahin, wo sonst noch niemand sie so zärtlich berührt hatte.
    
    Iris genoss es, wie sich die junge Frau unter ihren Berührungen wand und leise stöhnte. Diese Erregung wirkte ansteckend auf sie. Zuerst wollte sie sie fingern, bis sie kam. Und dann wollte sie sie bis zu einem zweiten Höhepunkt lecken. Sie wollte ihr genüsslich die Fotze ausschlecken. Nicht einmal ihr wilder Busch würde sie dabei stören. Obwohl sie Haare, besonders Schamhaare, im Mund hasste und ihren Mann im Stillen mehr als einmal verflucht hatte, wenn sie beim Blasen wieder eines seiner Haare im Mund gehabt hatte. Anfangs wollte sie nur mit einem Finger in die Kleine eindringen. Das Mädchen war da unten so herrlich eng. Einfach geil. ...
    ... Dabei spürte sie auch Michelles Geilheit. Die Süße war so nass, dass sie ihr wahrscheinlich sogar ihren dicken Dildo hätte reinschieben können. Aber Iris drang nur mit ihrem Zeigefinger in die heiße Lustspalte ein, streichelte zärtlich ihren Kitzler, wobei sich die auf dem Rücken liegende Frau lustvoll aufbäumte. Fast wäre Michelle schon dadurch gekommen. Dann drang Iris ein Stückchen tiefer ein. Bis sie an einen Widerstand stieß. Sie fand eine völlig unerwartete Barriere. Ein intaktes Hymen. Ihr Finger war gegen Michelles Jungfernhäutchen gestoßen. Sie fingerte gerade eine Jungfrau. Iris erschrak. War Michelle vielleicht viel jünger, als sie behauptet hatte?
    
    "Was ist denn?", fragte Michelle, als sie spürte wie der Finger aus ihrer Möse gezogen wurde.
    
    "Zeig mir deinen Ausweis!", verlangte Iris streng.
    
    "Aber warum denn?"
    
    "Du behauptet, du wärst vierundzwanzig. Du sieht süß aus. Bist hübsch. Aber du wirkst jünger. Und du bist unberührt. Eine vierundzwanzigjährige Jungfrau ist ungewöhnlich. Ich will wissen, ob du nicht vielleicht erst vierzehn bist."
    
    Michelle stand auf, ging zu ihrer Tasche, holte den Ausweis raus und gab ihn Iris. "Hier!"
    
    Das Bild passte. Das Alter auch. Michelle hatte nicht gelogen.
    
    "Bitte entschuldige."
    
    "Schon gut. Machst du weiter?"
    
    Iris nickte. Doch die Stimmung war verflogen. Michelles Zittern war weg. Die ältere Frau leckte ihre Retterin zwar innbrünstig und die Brünette kam auch, aber sie erlebte nur einen mäßigen Orgasmus. Keine ...
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