1. Metamorphosen 17v32


    Datum: 17.03.2020, Kategorien: Fetisch Autor: bynachtaktiv

    ... Freudenspender. Der war alles andere als müde!
    
    Daniela befreite sich aus Egons Haltegriff und legte eine Kußspur zwischen seine Brustmuskeln, über den Nabel, bis zu seiner Scham, die Egon noch schnell rasiert hatte. Die Adern an Egons Schwanz zeichneten sich überdeutlich ab. Die Spitze seiner Eichel lag frei und ein einsames Tröpfchen auf der Kuppe funkelte wie ein kleiner Diamant. Daniela grätschte über Egon und drückte ihm für einen kleinen Moment ihren Po ins Gesicht. Egon rückte Daniela ein wenig zurecht und sie spürte seine nasse Zunge auf ihrem Hodensack. Egon hatte seine Beine gespreizt und sein Hodensack hing schwer zwischen seinen Schenkeln. Danielas Lippen umschlossen seinen prächtigen Schwanz, der inzwischen erste kleine Flecken von ihrem Lippenstift aufwies. Sie hatte mit Daumen und Zeigefinger der linken Hand einen Ring geformt und zog Egons Hodensack vorsichtig in die Länge. Egon mochte das und stöhnte geil auf.
    
    Mit ihrer freien Hand tastete Daniela nach dem Handtuch, unter dem sie den vorbereiteten Ballstretcher versteckt hatte. Während sie weiter seinen Schwanz mit ihren Lippen reizte, nahm sie die Metallhülse in die Hand und ließ sie im Gelenk aufklappen. Dann legte sie die Hülse vorsichtig über die zarte Haut zwischen Schwanzwurzel und Hoden und drückte die beiden Metallhälften zusammen, bis der feine Federmechanismus einrastete. Blitzschnell richtete sie sich auf, und hielt Egon mit ihrem Gewicht auf der Matratze, während sie mit dem kleinen ...
    ... Schlüssel die Fixierschraube anzog.
    
    Egon mochte diese Stellung. Danielas Gewicht hatte etwas handfestes und der Blick auf ihren Po, ihren Anus, das faltige Säckchen und ihren schönen, schlanken Schwanz geilten ihn jedes Mal aufs Neue auf. Vor einiger Zeit hatte Daniela, wohl aus purem Zufall heraus, seinen Hodensack in die Länge gezogen. Egon mochte diesen feinen Schmerz und sofort hatte er wie wild gestöhnt, um ihr zu zeigen, daß er das sehr mochte. Seine Rechnung war aufgegangen und Daniela reizte ihn nun ständig auf diese Art und Weise.
    
    Seine Müdigkeit war inzwischen verflogen, und während Daniela seinen Schwanz polierte, lutschte, blies und saugte er ihren Schwanz so intensiv, daß er im ersten Moment das kühle Metall um seinen Hodensack überhaupt nicht wahrnahm. Erst als sich Daniela aufsetzte, realisierte er, was dort unten geschah, beziehungsweise gerade geschehen war. Eine Welle von Übelkeit durchflutete ihn, und er spürte, wie ihm das Blut in den Kopf schoß. Erwischt!, dachte er und ihm wurde speiübel. Scheiße! Scheiße! Scheiße!
    
    Daniela hatte sich auf Egons Oberkörper herumgedreht und schaute ihn an. Egon entspannte sich etwas, als er sah, wie Daniela ihn zärtlich anlächelte und ihre Hände beruhigend über seine Brust gleiten ließ. Für eine ganze Weile sagte keiner der beiden auch nur ein Wort.
    
    Daniela sah in Egons schreckgeweitete Augen und hatte für einen kurzen Moment das Gefühl, einen großen Fehler begangen zu haben. Dann aber sah sie, wie Egon sich langsam ...
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