Metamorphosen 17v32
Datum: 17.03.2020,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bynachtaktiv
... Wellengang ließ Danielas Glas überschwappen, und ein paar Tropfen rannen zwischen ihren Brüsten hindurch Richtung Bauchnabel. Sie gab einen spitzen Schrei von sich und lachte. Als sie Egon anschaute, gähnte der herzhaft. "Ich glaube, es wird Zeit, daß wir endlich schlafen", sagte sie und stupste Egon lächelnd mit dem dicken Zeh an.
Egon drehte sich auf die Seite und schaute Daniela an. Er hatte das Gefühl, etwas Großartiges zu ihr zu sagen, oder zu tun. Statt dessen gähnte er zum Steinerweichen. Dann blickte er an sich herunter, nahm den Hodensack mit dem Ballstretcher in die Hand und sagte zu Daniela: "Nimmst du ihn mir wieder ab? Es ist ungewohnt!"
Mit einem Schlag wurde Daniela die Macht bewußt, die sie auf einmal in ihren Händen hielt. Mit einem Lächeln auf den Lippen sagte sie: "Nein! Morgen früh ... vielleicht!" Und dann streichelte sie Egon über das Gesicht. "Eine kleine Strafe hast du schon verdient, oder meinst du nicht?"
Egon mußte erst verdauen was seine Liebste ihm da an den Kopf warf. Dann legte er seine Hand auf ihren Schenkel und streichelte sie zärtlich. "Aber einen Slip darf ich mir anziehen. Oder?"
"Meinetwegen", gluckste Daniela. Als Egon aufstand und das Schlafzimmer verließ, zog sie eine Augenbraue hoch. Was macht er denn jetzt?, dachte sie erstaunt. Nach ein paar Minuten kam Egon wieder. Um seine Hüften hatte er ein Handtuch geschlungen, und er hatte es sehr eilig unter die Decke zu kommen. Daniela sah, wie er das Handtuch unter der Bettdecke ...
... hervorzog und achtlos auf den Boden warf.
Das interessierte sie jetzt aber doch, und so robbte sie an Egon heran, lullte ihn mit ein paar heißen Küssen ein, um dann mit einem einzigen Ruck das Bettdeck von ihrem Liebsten herunter zu reißen.
Egon zog sich blitzschnell das Kopfkissen über das Gesicht, als ob er glauben würde, das würde ihn retten.
Daniela hatte zwar schon so etwas geahnt, war aber doch überrascht, als sie das lachsfarbene Miederhöschen an Egon sah. Die Kanten waren mit etwas dunkler Spitze eingefaßt, und Daniela erkannte sofort, daß es sich um ein edles und bestimmt sehr teures Höschen handelte. Ohne ein Wort zu sagen, beugte sie sich vor und drückte einen dicken Kuß auf den seidig schimmernden Stoff. Sie zog Egon wieder die Bettdecke über den Kopf, dann ließ sie sich in ihr eigenes Kopfkissen fallen. Das Höschen steht ihm besser als mir, überlegte sie und war auf einmal ein wenig eifersüchtig. Dann schoß ihr durch den Kopf, daß er vielleicht Schmerzen haben könnte. Sie drehte sich zur Seite und angelte mit der Hand nach ihrem Pantoffel, in dem der Schlüssel für den Ballstretcher versteckt war. Sie knuffte Egon mit dem Ellenbogen, und als er unter seinem Kopfkissen hervorlugte, hielt sie ihm lächelnd den Schlüssel hin. Egon nahm den Schlüssel und warf ihn im hohen Bogen zu dem Handtuch auf den Boden. Dann packte er Daniela an den Hüften und zog sie an sich heran. Daniela schrie überrascht auf, kuschelte sich aber sofort an. Egons Schwanz drückte durch ...