1. Edelnutten fuer Afrika 03


    Datum: 17.03.2020, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: byrkcool

    ... kam sie deutlich zu nahe an den Tisch, kam den scharfen Männern gefährlich nahe. Der Jüngling nützte das sofort aus, und schon war seine freie Hand unter ihrem Röcklein, suchte zwischen ihre Beine zu gelangen. Eine Welle der Empörung schlug über ihr zusammen. Das Mädchen keuchte erschreckt auf, sie wehrte den Zudringling mit einem Schlag ab und beschimpfte den unverschämten Jüngling heftig.
    
    Jetzt schoss aber auch der Bordellchef heran. Er packte die junge Frau an den blonden Haaren und schleifte sie fluchend und tobend aus der Bar. Gleich vor der Türe knallte er ihr rechts und links je eine schallende Ohrfeige und krallte sich mit aller Gewalt in ihre Brust. Die kniff er wie mit einer Beisszange zusammen, bis das Mädchen zuerst vor Schmerzen kreischte und dann wimmernd zu Boden sank. „Hure, hör mir gut zu! Wenn du überleben willst, bist du mit meinen Kunden äusserst höflich und gibst ihnen alles. Alles! Hast du das verstanden?" Dabei griff er ihr brutal zwischen die Beine, bis das Mädchen ein langes „Jaaa!" schrie.
    
    Tatjanja weinte heftig, und es schüttelte sie vor Angst und Scham. „Jetzt geh, und richte dich wieder her, und zwar schnell! Und dann bittest du meine Gäste gefälligst um Verzeihung. Los jetzt!", befahl der schwarze Marongoolo.
    
    Der Boss ging zurück zu seinem Aufsichtsplatz und er beobachtete, wie die gezüchtigte Tatjanja sehr verlegen wieder zum Tisch mit dem Jüngling trat. Mit hochrotem Kopf, schüchtern und zitternd, entschuldigte sie sich für ihr ...
    ... Verhalten beim jungen Burschen. Dieser nahm sie ohne Kommentar bei der Hand und zog sie zu sich auf den bequemen Sessel.
    
    Auf der anderen Tischseite nickte sein reicher Vater seinem Sohn aufmunternd zu.
    
    Natürlich war der Sohn immer noch scharf wie ein brünstiger, afrikanischer Büffel, und so kniff und streichelte er die schöne Tatjanja wieder zwischen den Beinen. Diese versuchte sich vorsichtig wegzudrehen, damit der Mafiaboss nichts merkte. Sie versuchte ihre Schenkel zusammen zu halten. Aber das ging nicht, der Junge war einfach zu heftig mit seinen jungen, schwarzen Händen.
    
    Inzwischen konnte auch der schwarze Minenbesitzer nicht mehr stillsitzen. Zu schön war die Blonde. Zu heiss rieb sein Sohn sie unter dem dünnen Fähnchen zwischen den Beinen. Der Vater rückte schnaufend näher heran, versuchte das Mädchen zu küssen und griff nach den knackigen Mädchenbrüsten.
    
    Als der schwarze Junge sah, wie sein Vater die Brüste drückte und knetete, hielt ihn nichts mehr auf dem Stuhl. Er schlüpfte unter den Tisch und zog mit seinen Händen Tatjanjas Beine rücksichtslos auseinander, und schon rieb er mit einem seiner Finger ihre Spalte, fuhr ihn ein und aus, ein und aus. Und oben küsste und knetete der Vater.
    
    Tatjanja wand sich vor Scham. Ja sie schämte sich, es war ihr unerträglich, dass sie sich von einem schwarzen Jüngling betasten lassen musste. Sie hatte aber auch Angst vor weiteren Schlägen. Doch irgendwie spürte sie zwischen ihrem Zittern auch etwas Kribbeliges in ihrem ...
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