1. Danielas Umerziehung


    Datum: 18.03.2020, Kategorien: BDSM Autor: bymedicus58

    ... erpicht auf eine Fortsetzung.
    
    So zog ich mich an, duschen wollte ich dann lieber zu Hause. Noch immer klapperte es im Badezimmer. Da dann schauen wir doch mal, was sich hier noch verwerten lässt. In den Schubladen eines Sideboards lagen Ablehnungsschreiben eines Kleinkreditvergebers. Da hatte sie also auch schon vergeblich versucht Geld zu bekommen. Auf einem Beistelltisch lag ein kleines Notizbuch. Aha, Telefonnummern! Gabi, Susi und Loni interessierten mich nicht, aber eine zweite Handynummer, na das ist doch mal interessant! Die Nummer war schnell in mein Handy eingegeben. Schließlich öffnete sich das Badezimmer und Dani kam zurück, mit einem Badetuch eng umwickelt.
    
    „Gehst du jetzt bitte!"
    
    „Ja, du hast Glück, ich habe noch etwas vor. Der Fick war OK, so etwas nenne ich eine geeignete Naturalrestitution! Dafür rechne ich Dir einen halben Tagessatz an! Ich melde mich demnächst wieder"
    
    Sie blieb auf dem Sofa sitzen, als ich ihre Wohnung verließ.
    
    Eine Woche später rief ich sie an. Sie drückte mich weg. SMS blieben unbeantwortet. Jetzt blockierte sie vollends. Lächerlich! Eine zweite nicht registrierte Simkarte befand sich bereits in meinem Besitz, ein nicht registriertes Handy auch, dann versuchen wir mal die andere Tour. Darüber hinaus entdeckte ich sie auf einem anderen Internetportal. Über dieses bot sie auch Haus- und Hotelbesuche an. Na also, das ist es doch! Anmelden, Einloggen und Mitbieten!
    
    Wenig später hatte ich über „Sofortkaufen" den Zuschlag ...
    ... und erhielt auf meinem Zweithandy umgehend eine SMS von ihr.
    
    „Hallo ich bin die Dani, Ich mag zärtlichen Sex. Meine Tabus sind harte Sachen und solche, die auf die Toilette gehören. Ich erwarte respektvoll behandelt zu werden. Das Geld hältst Du bereit wenn ich Dich besuche, sonst gehe ich gleich wieder. Wann und wo soll ich kommen?"
    
    Ich fing an laut zu lachen. Du brauchst gar nicht „zu kommen", Herzchen. Hauptsache ich habe meinen Spaß. Aber wo und wann du zu erscheinen hast, das bestimme jetzt wieder ich! Und die Umstände werden anders als du denkst. Wieso eigentlich die Abneigung gegen „Sachen, die auf die Toilette gehören"? Hatte sie etwa noch mit anderen Freiern unangenehme Erfahrungen gesammelt? Na ja, wenn eine Hure meint, mit Blümchensex durchs Leben zu kommen, dann ist sie schon mehr als naiv!
    
    Ich wollt jetzt längst nicht mehr das Darlehen abrechnen. Vielmehr hatte ich einen perfiden Plan ausgeheckt. Daniela war mehr als undankbar. Sie gab großartige Ankündigungen ab, zu was sie alles bereit sei und hinterher blieb nichts als leere Versprechen. Jetzt sollte sie büßen. Jetzt wollte ich mehr, als nur eine Gegenleistung für mein Geld. Ich wollte Sie! Als meine Sklavin!
    
    Teil 2
    
    Im Grunde laufen alle Verabredungen mit Huren bei Hausbesuchen gleich ab. Sie selbst fährt, oder ihr Loverboy oder Zuhälter bringt sie zu der location, meist ein Hotel oder ein Privathaus, vorher erfolgen Informationen über die Adresse, die Zimmernummer, eine Hausnummer oder ein ...
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