Danielas Umerziehung
Datum: 18.03.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: bymedicus58
... Klingelbrettname und alle fühlen sich sicher. Sind sie aber nicht. Nur Hotelzimmer bieten eine gewisse Sicherheit.
Der Freier sollte sich nicht wundern, wenn seine private Bude nach kurzer Zeit gezielt ausgeräumt wird und manch Frauenzimmer ward gar garstig geschändet, nur weil sie sich leichtsinnig in ein fremdes Haus begeben hat, welches gar nicht dem Freier gehörte, wie sich später herausstellte, sondern dieser dort nur ein ungebetener Eindringling, schlicht ein Einbrecher war. Da nützen auch Handys nichts, mit denen man sich gegenüber Freundinnen oder Freunden den Aufenthaltsort mitteilt. Insbesondere nicht, wenn der Ort des Treffens nicht der Tatort ist, sondern nur der Ort des Verschwindens.
Aber selbst in einem Hotel kann es einem Escortgirl passieren, das sie geprellt wird und ohne Geld aber gefickt zurückgelassen wird. Welches Hotel fragt schon nach Ausweisen und Papieren? Sie heißen Paul Meier? Angenehm Herr Meier, einen schönen Aufenthalt! Wie der Meier ausgesehen hat? Weiß ich nicht, halt so mittelgroß, Haare mittelbraun.... ha ha, so sieht die Hälfte der Deutschen Bevölkerung aus.
Vorsicht ist aber bei Überwachungskameras geboten! Die stecken unsichtbar in Fahrstühlen, überwachen die Rezeption und Hotelhallen und sind mittlerweile selbst in Billigabsteigen zu finden. Das macht Hotels und Großstädte ein wenig sicherer. Für die Strafverfolgung -- aber nicht unbedingt für die Menschen.
Daniela wollte Geld und war gierig. Und Gier frisst Hirn. Das war ...
... sicher. Bei meinem Overnightdate hatte sie kurz telefoniert und eine SMS verschickt. Wahrscheinlich an einen „Freund". „Alles OK, melde mich später" oder so etwas. Was Frau halt macht, um sich sicherer zu fühlen. Aber sie kam allein mit ihrem SEAT. Und darauf konnte ich bauen. Der Freund oder die Freundin war jedenfalls nicht geneigt, die ganze Nacht vor einem Haus oder Hotel zu verbringen, um Wache zu schieben.
Ich bestellte Daniela unter dem Namen Christian zu mir. Ein einzelstehendes unbewohntes Haus am Rande einer norddeutschen Kleinstadt. Ein Siedlungsgebiet mit Straßennamen wie Amselstieg und Rotkehlchenweg. Das Siedlungsgebiet war mir ins Auge gefallen, als ich dort einen Kunden besucht hatte. Ein einzelnes Haus an einem Parkplatz, der zu einem Schützenverein gehörte. Einer dieser Norddeutschen Schützengilden, die vorwiegend aus trinkfreudigen Ortshonoratioren und wenigen ambitionierten Sportschützen bestand. Wenig Betrieb beim Schützenhaus. Ein Übungsabend am Mittwoch und einer am Freitag. Montags hat die Gaststätte Ruhetag. Dann wird das date eben an einem Montag stattfinden. Die Daten wurden mitgeteilt. 150 km musste Daniela fahren bis zu ihrem Ziel. Ein großzügiges Anfahrtsgeld und eine unverschämtes Honorar von eintausend Euro ließen sie sehr, sehr gierig werden. Und unvorsichtig.
Ich wartete mit einem fensterlosen Transporter auf dem Parkplatz. Die Laderaumtür stand offen. Ihr Seat erschien auf dem Parkplatz etwa zehn Minuten vor dem abgesprochenen Termin. Im ...