1. Laura Kraft 41


    Datum: 15.05.2018, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: bychicago4

    ... Superklitoris durchvögeln, das war einer ihrer sehnlichsten Wünsche.
    
    Li fand heraus, dass Laura all ihre Fundstücke aus dem Museum der Uni Göttingen entfernt hatte. Professor Jeremias Müller waren damit all seine Grundlagen und Beweisstücke genommen worden, die er für sein Lehramt und seinen internationalen Ruf benötigte. Darüber hinaus war er wegen sexueller Belästigung angeklagt worden. Ihm drohten 10 Jahre Knast. Die Chinesin hatte ihn aufgesucht und ausgequetscht, bevor er hinter Gittern verschwand. Er wusste nicht viel, jedenfalls nichts, was ihr direkt weiter helfen könnte. Sie hatte alles aus ihm heraus geholt, da war sie sicher. Jedenfalls war er, nachdem sie ihn zum fünften Mal durchgefickt hatte, weinerlich vor ihr auf die Knie gesunken und hatte um Gnade gebettelt. Na gut, geheult hatte er wohl eher, weil sie ihn danach noch deftig verprügelt hatte. Er war ihr also keine Hilfe bei ihrer Fahndung nach Laura.
    
    Im Internet fand Li dann eine Werbung des Smithsonian Museums in Washington. Dort wurden Stücke ausgestellt, die Li kannte. Die Chinesin wusste genau, wer diese Sachen gefunden hatte, schließlich hatte sie selbst ebenfalls danach gesucht. Li Zhanhua hatte die erste Spur ihrer Konkurrentin Laura entdeckt...
    
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    Virginie Lavalliere
    
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    Die rothaarige Auftragskillerin des Vatikans konnte ihren Auftrag nicht erfüllen. Der Stein der Unbesiegbarkeit sollte in die Hände der Kirche zurück gelangen. Immerhin war er der ...
    ... Überlieferung nach mal Bestandteil der Steinplatten, auf denen die 10 Gebote verewigt wurden.
    
    Gini hatte versagt. Sie wurde nach Rom beordert und war gezwungen, sich vor diversen Würdenträgern zu rechtfertigen. Selbst beim Papst musste sie sich entschuldigen und einen Kniefall machen. Sein Blick war schwer zu deuten, starrte er doch genau in den Ausschnitt von Gini´s schwarzem, knallengen Kleid.
    
    Es folgten weitere Verhöre, bei denen immer mehrere Personen anwesend waren. Priester und Ordensschwestern. Um die Wahrheit aus ihr heraus zu bekommen, griffen die Männer gerne zu drastischen Methoden. Gini wurde mit dem Oberkörper auf den Tisch gelegt, man schob mit der Hand das Kleid hoch und zog ihr das Höschen vom Po. Dann stopften sie ihre Schwänze in Gini´s Spalte und fickten sie durch.
    
    Die Ordensschwestern waren noch strenger mit ihr. Gini wurde von ihren Pussy´s fertig gemacht, regelmäßig „molk" man ihre überdimensionalen Brüste und schließlich musste die Rothaarige den Kitzler ihrer Herrinnen verwöhnen. Selbst bei der Beichte und beim Gebet.
    
    Gini wurde in ein dunkles Verlies gesperrt, das sich in einem abgelegenen Kloster in den Alpen befand. Täglich musste sie ihre sexuelle Demütigung hinnehmen. Der Wunsch, zu fliehen, wurde immer stärker. Gegen die Übermacht, die sie bewachte, fand die Rothaarige jedoch lange Zeit kein Mittel.
    
    Eines Tages sollte sie unerwartet Hilfe bekommen. Ein Priester kündigte Besuch an. Dafür existierte ein kahler Raum ohne Möbel. Gini wurde hinein ...
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