Laura Kraft 41
Datum: 15.05.2018,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
Autor: bychicago4
... geführt und wartete geschlagene 30 Minuten. Wer sollte sie besuchen kommen? Wer wusste überhaupt davon, dass sie hier eingesperrt war?
Dann wurde die Tür geöffnet und eine Frau mit sehr schlanken Hüften trat ein. Ihr Kopf war mit einem Schal verdeckt. Als die Beiden alleine waren, zog die junge Frau den Schal weg und sagte:
„Du hast mir in Göttingen das Gegengift besorgt und mich aus der Hand meiner Schwester befreit. Dafür hast Du noch etwas gut bei mir!"
„Sharon...", stammelte Gini überrascht.
Eine Stunde später wurde der Priester, der den Besuch hinein gelassen hatte, ungeduldig. Er blickte durch das Guckloch in den Raum. Verdutzt registrierte er, dass er leer war. Er rief fünf der Ordensschwestern zur Hilfe herbei und öffnete ruckartig die Tür.
Von der Decke lösten sich plötzlich zwei Gestalten. Die Eine war die ganz in schwarz gekleidete Besucherin, die Andere Gini in ihrem knielangen, hautengen Kleid. Der Priester wurde von Sharon´s Fußspitze ins Land der Träume geschickt. Die Auseinandersetzung mit den fünf Ordensschwestern, die alle so Anfang bis Mitte Zwanzig waren und im Saft des Lebens standen, wurde komplizierter. Nachdem Gini und Sharon drei von ihnen ausgeschaltet hatten und das mit dem Verlust ihrer Kleidung bezahlten, wurden die Beiden zunächst von den verbliebenen Ordensschwestern zu Boden gerungen.
Sowohl Gini als auch Sharon bekamen zu spüren, was diese Mädchen unter der Kutte trugen. Nichts, außer ihrem Geschlecht. Die beiden ...
... katholischen Blondinen waren gut. Sharon und Gini wurden von ihnen durchgefickt. Aber dann begingen sie doch einen Fehler. Die Ordensschwestern waren noch unerfahren, was den Kampf gegen eine Frau anging. Zwar hatte sie die Israelin und die Rothaarige im Sexfight besiegt, doch nun forderten sie ihre Belohnung. Und die bekamen sie auch. Gini und Sharon leckten ihnen unter dem Rock die Pussy, schließlich waren sie ja in einem züchtigen Kloster. Als die beiden katholischen Blondinen ihren Orgasmus bekamen - Gini und Sharon hatten dafür gesorgt, dass es gleichzeitig geschah - waren sie einen Moment lang unkonzentriert. Kein Wunder, wenn sich der Körper im Höhepunkt der Lust aufbäumt. Man gibt sich den Gefühlen hin, lässt sich gehen...
Den beiden Blondinen ging plötzlich und unerwartet das Licht aus. Sharon und Gini hatten mit der Handkante perfekt ihre Halsschlagadern getroffen.
„Jetzt nichts wie weg!"
Gini und Sharon schnappten sich ihre Kleidung, schlüpften hinein und bahnten sich den Weg nach draußen. Sie verbrachten eine Nacht in einer einsamen und unbewohnten Berghütte. Es war bitterkalt, doch sie wärmten sich gegenseitig mit ihren Körpern.
„Wieso hast Du das für mich getan?", wollte Gini wissen.
„Aus dem gleichen Grund, aus dem Du mir das Gegengift besorgt hast, statt mich einfach meiner Schwester zu überlassen und die Schatzjägerinnen zu verfolgen", gab Sharon zur Antwort.
„Was machen wir jetzt?". Die Rothaarige war unschlüssig. Für den Vatikan würde sie jedenfalls ...