1. Pat 2


    Datum: 15.05.2018, Kategorien: Medien, Autor: me

    Sie fühlte sich als währe sie auf dem Weg zur Schlachtbank, als sie über die Strasse ging!
    
    „Wie kannst du so etwas machen?“, ihre Vernunft meldete sich zurück.
    
    „Weil du doch mutig genug bist!“, antwortete das kleine Teufelchen in ihr.
    
    Nun gab es eh kein Zurück mehr.
    
    Dennoch merkte sie ein leichtes Zittern, als sie vor seiner Tür stand, und darauf wartete dass er öffnete.
    
    Er hatte unter der Woche ebenfalls oft an sie gedacht.
    
    Daher wartete er schon gespannt auf ihre Ankunft, als sie klingelte.
    
    Ein Blick auf die Uhr zeigte ihm, das sie fünf Minuten zu früh kam.
    
    Als er die Tür öffnete, und sie herein lies, bemerkte er wieder ihre Unsicherheit.
    
    „Warum ist sie bloß immer so nervös?“, fragte er sich. „Aber irgendwie ist es richtig süß, wenn sie sich so verlegen auf der Unterlippe herum knabbert!“
    
    Erfreut stellte er fest, dass sie die gleiche Bluse trug wie am vergangenen Samstag, als sie mit hastigen Bewegungen ihre Jacke auszog.
    
    „Möchtest du was trinken?
    
    Wasser? Cola? O-Saft?“
    
    “Ja danke! Ein O-Saft währe gut!“, ihre Stimme klang wieder merkwürdig krächzend.
    
    Als ob sie einen Riesenfrosch im Hals hätte.
    
    Als er mit zwei Gläsern, einer Flasche Cola, und der Tüte Saft aus der Küche zurück kam, saß sie schon am Tisch, und sah ihm scheu entgegen.
    
    Irgendwie tat sie ihm richtig leid, wie sie da so unsicher lächelnd saß.
    
    Als er sich über sie beugte, um die mitgebrachten Sachen auf den Tisch zu stellen, sah er automatisch auf ihren ...
    ... Ausschnitt.
    
    Dieser lag aber dicht an ihrem Oberkörper an, da sie sich zurückgelehnt hatte.
    
    Allerdings zeichneten sich ihre Brüste deutlich durch den feinen Stoff ab.
    
    Dieser umspielte ihre Rundungen sanft, und lies die Konturen
    
    der kleinen Halbkugeln erahnen.
    
    Er hielt den Atem an, als sein Blick auf die deutlich hervor stechenden Brustwarzen fiel.
    
    Diese schienen die Bluse durchst
    
    oßen
    
    zu wollen.
    
    Gerade so, als ob sie direkt darunter lägen!
    
    „Sie wird doch nicht...?“
    
    Als er sich neben sie setzte, suchte er nach verräterischen Streifen, die den Rand eines BHs markierten.
    
    Konnte jedoch keinen erkennen!
    
    Nun seinerseits
    
    Aufgeregt setzte er sich neben sie, und begann damit ihr die Auswertung ihrer Arbeit vom letzten Samstag zu erläutern.
    
    „Wie schon gesagt, müssen wir noch mal einige Grundregeln nacharbeiten.
    
    Dabei liegen deine Hauptprobleme bei der Bruchrechnung, verschiedenen Klammerregeln, und der Umstellung von Gleichungen!“, er wollte ihr gerade noch sagen, das er guter Dinge sei, zumindest die Wichtigsten Defizite relativ schnell ausmerzen zu können.
    
    Aber die Worte blieben ihm im Halse stecken.
    
    Denn in diesem Moment streckte sie die Arme aus, um nach dem Glas und der Saftflasche zu greifen. Dabei verschob sich die Bluse für einen kurzen Moment zwischen zwei Knöpfen.
    
    Einen Augenblick lang glaubte er durch den entstandenen Spalt den unteren Ansatz ihrer rechten Brust gesehen zu haben.
    
    Dabei hatte er seiner Meinung nach nur blanke ...
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