1. Pat 2


    Datum: 15.05.2018, Kategorien: Medien, Autor: me

    ... schnell, was er ihr erklärte.
    
    Sachen, die sei bei Herrn Bauer nie kapiert hatte, drangen ganz einfach in ihr Gehirn.
    
    Ganz so als habe er einen neuen Zugang zu ihrem Gedächtnis geschaffen.
    
    Als er mit seinen Erklärungen fertig war, fiel ihr ein Artikel in einer Wissenschaftszeitung ein, in dem es um das Lernen ging.
    
    Darin hatte gestanden, dass man sich Sachen einfacher merken konnte, wenn beide Gehirnhälften (Die Linke rationale, und die Rechte gefühlsbetonte!) gleichzeitig angesprochen wurden. Denn nur dann entschied eine besondere Region im Gehirn, das limbische System, das die eingehende Information wichtig genug war, um ins Langzeitgedächtnis verschoben zu werden.
    
    Das Lernen mit gleichzeitiger heftiger Anregung ihrer Gefühlswelt brachte jedenfalls eindeutige Fortschritte bei ihren mathematischen Fähigkeiten.
    
    Und ihre Gefühle wurden aufs heftigste angeregt.
    
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    iese fuhren regelrecht Achterbahn!
    
    Schon als sie sich hin gesetzt hatte, war ihr das Zittern ihrer eigenen Hände aufgefallen.
    
    Als er dann wieder ins Zimmer kam, und sich über sie beugte, um die Gläser ab zu stellen, hatte sie seinen Geruch in der Nase.
    
    Sie mochte diesen männlichen etwas herben Duft, der ihren Geruchssinn stimulierte.
    
    Als er sich neben sie setzte, und so dicht an sie heran rückte, dass sein Oberkörper sacht ihren Arm berührte, schrie sei beinahe vor Glück auf.
    
    Sie registrierte jede seiner Berührungen, als ob sie kleine elektrische Schläge erhalten ...
    ... würde.
    
    Das sie ausgerechnet bei ihm ihre Nachhilfe machen konnte, war die beste Idee gewesen, die
    
    Ihre Mutter jemals gehabt hatte!
    
    Ihr Körper wurde mit Glückshormonen regelrecht überschüttet.
    
    Geradezu euphorisch hatte sie sich auf die von ihm gestellten Aufgaben gestürzt.
    
    Als sie sich über ihren Block gebeugt hatte, war nur für den Bruchteil einer Sekunde ein leichtes Panikgefühl in ihr aufgeflammt.
    
    Diesem folgte eine unbeschreibliche Scham, als sie den Stoff ihres Ausschnittes vor ihren Augen auftauchen sah.
    
    Sie wusste, dass sie nun praktisch ihren nackten Busen seinen Blicken ausgesetzt hatte!
    
    Ihr ganzer Körper wurde sensibler für Empfindungen aller Art.
    
    Sie fühlte ihre Brüste nun frei, ohne Berührung mit Stoff hin und her schwingen, wenn sie sich bewegte.
    
    Sie spürte den Druck seiner Brust an ihrer Schulter.
    
    Hörte, seinen Atem, der über ihre Schulter direkt in ihr Dekollete strich.
    
    Es war ein unbeschreibliches Gefühl gewesen, genau zu wissen, das er nun sehen konnte, was sonst noch kein Mann erblickt hatte!
    
    Sie zeigte ihm ihren nackten Busen!
    
    War wahnsinnig aufgeregt!
    
    Von unendlicher Scham erfüllt!
    
    Aber gleichzeitig unendlich glücklich dabei!
    
    Ihre Euphorie lies selbst die trockenen Matheaufgaben leichter von der Hand gehen.
    
    Als sie ihn einmal
    
    etwas fragen wollte, erwischte sie ihn dabei, dass er mit seinem Blick regelrecht in ihrem Ausschnitt versank. Dennoch schaute sie ihn möglichst unbefangen an.
    
    Als er ihr dann ...
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