1. Pat 2


    Datum: 15.05.2018, Kategorien: Medien, Autor: me

    ... Woche konnte er jedes Detail ihrer sich bei jedem Atemzug hebenden wunderbar geformten Brust erkennen.
    
    Aber an diesem Tag wurde im Gegensatz zur vorhergehenden Woche nichts durch störenden Stoff verdeckt.
    
    Zufrieden lächelnd nahm er das Bild ihres nackten Busens in sich auf.
    
    Dies war bei weitem nicht die erste weibliche Brust die er in seinem Leben gesehen hatte.
    
    Aber
    
    Aber es war eine der erotischsten Situationen, die er je erlebt hatte.
    
    Die Kleine saß völlig ahnungslos da, arbeitete gewissenhaft ihre Aufgaben durch, und er betrachtete inzwischen in aller Ruhe ihre blanke Brust.
    
    Zufrieden sah er ihr bei der Arbeit zu.
    
    Wenn sie einen Fehler machte, erklärte er ihr wie es
    
    richtig
    
    ging
    
    , und verdeutlichte
    
    i
    
    hr anhand dieser Beispiele die richtigen Lösungswege.
    
    .
    
    Da sie wesentlich langsamer arbeitete, als er brauchte, um Fehler zu erkennen, hatte er unendlich viel Zeit jedes Detail an den zwei sich so sanft vor wölbenden Bällchen zu studieren.
    
    Ganz besonders faszinierten ihn die kirschroten Brustwarzen
    
    , die steil aus
    
    den
    
    ebenso dunkelroten
    
    relativ
    
    kleinen Höfen aufragten
    
    .
    
    Es sah aus, als ob ihr kalt währe.
    
    Als sie sich mal einen Moment lang überlegend zurück lehnte, und die prächtigen Hügel wieder von der Bluse bedeckt wurden, entschädigten ihn diese kleinen, den sie umgebenden Stoff geradezu durchbohren wollenden „Speerspitzen“ für die Momente, in denen er ihre bloße Brust nicht sehen konnte.
    
    Außerdem ...
    ... hatte sich das Bild ihres Oberkörpers derart in sein Gedächtnis eingegraben, das er sie alleine schon durch die wenigen Konturlinien, die sich unter der Bluse abzeichneten vor seinem geistigen Auge sehen konnte.
    
    Sie hätte auch komplett „oben ohne“ vor ihm sitzen können, mehr als er nun schon von ihr kannte, könnte sie nun nicht mehr preis geben.
    
    Als sie sich nun wieder nach vorne beugte, um ihre Überlegungen zu Papier zu bringen, war augenblicklich der Blick auf ihren schlanken, mädchenhaft zierlichen Brustkorb frei gegeben.
    
    Jede Anspannung eines Muskels, jedes Haar, jedes noch so kleine Muttermal war seinen Blicken gnadenlos ausgesetzt.
    
    Selbst die kleinste Bewegung ihres Armes hatte zur Folge, dass ihre Brüste ganz leicht hin und her schwangen.
    
    Als sie einmal leise fluchend mit der Faust auf den Tisch schlug, Wippten diese kurz auf und ab.
    
    Er saß einfach nur still da, und genoss jede Sekunde!
    
    „Wie mache ich das hier am Besten?“, ihre schüchtern drein blickenden Augen betonten den zaghaften Tonfall ihrer Stimme.
    
    Sie sah so unglaublich verletzlich aus, als ihn ihre dunklen Rehaugen hilfesuchend an sahen, das augenblicklich sein Beschützerinstinkt geweckt wurde!
    
    Er beeilte sich, in die Aufgabe auf die ihr Finger deutete hinein zu denken, nahm ein Blatt Papier, beugte sich nun ebenfalls über den Schreibtisch, und begann ihr die Aufgabe vor zu machen. Dabei erklärte er sehr ausführlich jeden einzelnen Arbeitschritt.
    
    Seltsamer Weise verstand sie sehr ...
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