Die Macht des Blutes 03v23
Datum: 23.03.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bynachtaktiv
... umrundete den Wagen und hielt mir galant die Türe auf. Ich revanchierte mich, indem ich ein Bein auf den Waldboden stellte, das andere aber für einen kurzen Moment noch im Wagen ließ. Mein Rock rutschte noch ein Stück höher, und für einen winzigen Augenblick blitzte mein weißes Höschen auf. Fabian grinste und reichte mir seine Hand.
Ich schloß die Tür auf, und sofort überfiel mich ein Schwall abgestandene Luft. Schnell ging ich hinein, öffnete ein Fenster nach dem anderen und löste die Verriegelungen der schweren Holzläden. Während Fabian diese von außen öffnete, und in ihre Halterungen einrasten ließ, ging ich zum Wagen und holte die ersten Taschen aus dem Kofferraum.
Meine Sachen hatte ich in eines der beiden Schlafzimmer gebracht, und war dabei diese in den Kleiderschrank zu räumen, als ich Fabian in der Tür stehen sah. Aufgedreht hielt ich eine alte und verblichene Trainingshose, und ein knappes blaues Turnhöschen mit weißen Streifen an der Seite in die Luft und schaute ihn fragend an. Mit dem Kopf nickte er in Richtung des Turnhöschens. Alles andere hätte mich auch gewundert, dachte ich und warf die lange Hose aufs Bett zurück. Einen kurzen Moment zögerte ich, aber mein Sohn machte keine Anstalten zu gehen. Ich drehte ihm den Rücken zu, streifte meinen Rock ab, zögerte wieder einen Augenblick, dann stieg ich aus meinem Slip und zog mir blitzschnell das Turnhöschen über. Mich umdrehend, sah ich Fabian, wie er ins zweite Schlafzimmer ging. Ich zupfte an dem blauen ...
... Frottee, aber es war nicht zu übersehen: Ich hatte Babyspeck angesetzt!
Mein Sohn hatte in der Zwischenzeit den Strom angeschaltet, und als ich den Wasserhahn aufdrehte, hörte ich, wie die Pumpe hinter dem Haus ansprang. Erst passierte gar nichts, dann spuckte und rülpste der Wasserhahn und eine bräunliche Brühe ergoß sich ins Becken. Nach ein paar Minuten würde kristallklares Wasser kommen. Das wußte ich, weil es immer so war.
Noch einmal ging ich zum Wagen, um meine Handtasche zu holen. Außerdem wollte ich zu Hause anrufen, und fragen ob alles in Ordnung war. Chantal war am Apparat, und ihre Stimme war so honigsüß, daß ich den Spaß förmlich hören konnte, den sie hatte. Na warte, du kleines Luder, dachte ich und nahm mir vor, sie so bald als möglich zur Rede zu stellen. Die eigene Mutter verkuppeln! Wo gibt es denn so was?
Ich hatte das Bettzeug zum Lüften herausgehängt, als ich von der anderen Seite lautes Hämmern hörte. Neugierig ging ich ins Wohnzimmer und schaute aus dem Fenster. Mit Hammer und Nägeln bewaffnet, war mein Sohn dabei, einige lose Bretter am Zaun zu richten. Er hatte sich das Shirt ausgezogen, und sein nackter Oberkörper glänzte schweißnaß in der Sonne. Als er sich umdrehte und mir zuwinkte, wurde mir bewußt, welches Bild ich ihm bot. Aufgestützt auf die Unterarme, hingen meine Brüste übers Fensterbrett. Mein Top, welches sich über meine Oberweite spannte, war da kein wirklicher Schutz. Und weil mir andauernd das viel zu knappe Höschen in den Schritt ...