Die wichtigste Lektion
Datum: 23.03.2020,
Kategorien:
1 auf 1,
Autor: jader
... Fesseln gerade nicht bei, aber es wird auch so gehen." Dabei kniete sie sich auf das Kissen, legte den Kopf in den Nacken, öffnete den Mund und verschränkte die Arme auf dem Rücken. Mit einem tiefen Stöhnen versengte ich meinen Schwanz in ihrem Mund. Jetzt wusste ich, was sie mit der "Verwöhnnummer mit Anblick" gemeint hatte. Ich sah hinunter und es war ein phantastisches Bild. Mein Schwanz verschwand immer wieder in ihrem Mund. Ihre Brüste streckten sich prall vor und sie ließ mich in jeder Beziehung gewähren. Ich begann sie nun heftiger in den Mund zu ficken und so sehr ich das genoss, so wollte ich doch noch mehr.
Mich muss der Teufel geritten haben, denn plötzlich wollte ich davon sehr viel mehr und ich wollte der Aktive sein. Ich wollte mir meinen Blowjob holen! Mit zwei, drei schnellen Bewegungen hatte ich sie wieder auf die Couch gelegt. Dann legte ich mich im Liegestütz so auf sie, dass mein Schwanz genau in der Höhe ihres Mundes war. Sie blickte mich, erschrocken über mein spürbares Verlangen, mit großen Augen an und öffnete aber bereitwillig den Mund. Sofort rammte ich ihr meinen Schwanz hinein. Wieder und wieder versuchte ich ihn so weit wie möglich in ihren Schlund zu stecken. Ich hörte auch nicht auf, als sie schon gurgelnde Geräusche ausstieß. Ich war wie von Sinnen. Wieder musste sie meinen Schwanz tief spüren. Sie legte ihre Hände auf mein Becken um meinen Druck ein wenig abzufedern. Ich ließ kurz von ihr ab, um ihre Hände ich den Griff zu kriegen. "Hey, ...
... das war ein bisschen zuviel" maulte sie. "Das war noch gar nichts, jetzt sollst du spüren, was viel ist." Sie schien so schockiert über meine Reaktion, dass ich sie schnell von der Couch ziehen konnte. Ich positionierte sie wieder auf den Knien sitzend vor der Couch. Schnell hatte ich den Gürtel aus der Hose gezogen und ihr damit die Hände hinter dem Rücken verbunden. So langsam schien ihr zu dämmern, in welche Richtung sich das entwickelte aber es war zu spät. Sie saß gefesselt vor mir und starte mich an. Dieses Bild machte mich unglaublich an. Langsam stellte ich mich mit meinem steifen Schwanz vor sie. Kaum war mein Prügel wieder in ihrem Maul, fasste ich ihren Kopf fest an den Seiten und begann mich mit ihrem Mund zu wichsen. Meine Bewegungen wurden immer härter. Ich spürte wie mein Schwanz ihr Zäpfchen berührte. Erst als sie wirklich gefährlich gurgelte und schnaubend nach Atem rang, ließ ich von ihr ab. Jetzt musste ich ein wenig vorsichtiger vorgehen, da ich sonst sofort gekommen wäre. Ich wollte diese Situation aber noch lange ausnutzen. Ihren Kopf wieder in meinen Händen begann ich nun mit schnellen aber nicht zu tiefen Bewegungen zu wichsen. Als mein Schwanz aus einmal aus ihrem Mund sprang, sagte ich mit keuchendem Atem "Willst Du das es aufhört?" Sie konnte nur nicken "Ich werde in Deinen Mund spritzen aber Du darfst es nicht schlucken, kapiert?" Sie nickte wieder. Da ich ohnehin vor der Explosion war, stieß ich noch mal bis zur maximalen Tiefe in sie rein und ließ ...