Intimschmuck (Der geheime See III)
Datum: 23.03.2020,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: derpoet
... meinen Alltagsproblemen berichten. Es gab schließlich so viel aufregendes neues zu erleben!
Als sich mein Mann verabschiedet hatte konnte ich nicht anders, als Marie anzurufen, noch bevor ich zur Arbeit fuhr. Voller Vorfreude wählte ich ihre Nummer.
„Ja?“ , klang Marie's Stimme verschlafen aus dem Hörer.
„Hi, hier ist Merit.“, Ich hatte völlig vergessen, wie früh am Morgen es eigentlich noch war. „Ich hoffe ich habe dich nicht geweckt.“
„Ich kann mir nichts schöneres vorstellen, als von dir geweckt zu werden. Wie geht es dir?“
Es war schön, ihre Stimme zu hören.
„Mir geht es gut. Ich hatte gestern vergessen zu sagen, dass ich heute leider nicht zum See kommen kann. Ich muss arbeiten. Aber Morgen hätte ich wieder Zeit.“
„Ach wie schade. Ich hatte mich schon auf dich gefreut. Morgen soll es etwas kühler werden. Mit dem See wird es wohl nichts werden. Was hältst du davon, mich zum Piercingstudio zu begleiten?“
Sie hatte es also tatsächlich ernst gemeint, mit dem Intimpiercing.
„Wieso eigentlich nicht?“, ich war neugierig, wie so etwas ablief.
So verabredeten wir uns für morgen Vormittag. Marie gab mir ihre Adresse. Ich sollte sie Zuhause abholen und dann gemeinsam in die Stadt fahren.
Der Tag verging wie in Zeitlupentempo und ich konnte an nichts anderes denken, als an Marie. Immer wieder hatte ich den wunderschönen Moment vor Augen, wie sie nackt auf mir gelegen hatte. Einmal verschwand ich sogar auf der Toilette um mir Erleichterung zu ...
... verschaffen. So etwas hatte ich noch nie zuvor verspürt.
Nach endlosem Warten, war es dann aber so weit. Ich saß im Auto, bog in eine kleine Seitenstraße ab und suchte die Adresse, die ich von Marie bekommen hatte. Es war ein Wohnblock am Stadtrand und voller freudiger Erwartung parkte ich meinen Wagen am Straßenrand vor dem großen Haus. Von Marie war weit und breit nichts zu sehen. Nach fünf Minuten warten, beschloss ich sie anzurufen.
„Ah, Merit. Sorry, aber ich bin mal wieder nicht fertig geworden. Komm doch einfach noch kurz rauf, bis ich so weit bin. Mittlerer Eingang, klingel bei Gerdt.“
Ich war ihr nicht böse, dass sie sich verspätet hatte. Im Gegenteil, ich war neugierig, wo sie wohnte und wie es bei ihr aussah. Ich klingelte und sie lotste mich durch die Sprechanlage in den dritten Stock. Die Wohnungstür war nur angelehnt und ich trat langsam ein.
„Hallo?“
„Komm einfach rein. Ich bin im Bad.“, klang es aus dem hinteren Teil der Wohnung.
Ich schloss die Türe hinter mir und trat in die Wohnung. Sie war modern eingerichtet. Alles war hell und ordentlich, fast ein wenig ungemütlich. Da erblickte ich Marie, wie sie völlig unbekleidet aus dem Badezimmer eilte. Sie trug nur ein Handtuch auf dem Kopf, welches sie zu einem Turban gebunden hatte.
„Du bist sehr pünktlich. Ich muss zugeben, dass ist nicht gerade eine meiner Stärken. Wie schön, dass du da bist!“
Völlig ungehemmt trat sie vor mich und umarmte mich im Adamskostüm. Ich erwiderte die Umarmung und ...