Intimschmuck (Der geheime See III)
Datum: 23.03.2020,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: derpoet
... genoss es, wieder ihre nackte Haut zu spüren.
„Nimm dir einen Kaffee, es ist noch etwas in der Kanne neben der Spüle.“
Sie verschwand in einem der Zimmer. Durch die offene Türe konnte ich sehen, dass es sich um das Schlafzimmer handelte. Marie stand vor dem Kleiderschrank und holte ein paar Sachen hervor.
„Tassen sind im Schrank darüber.“
Ich ging zur Küche. Eigentlich war es alles nur ein großer Wohnraum. Küche, Esszimmer und Wohnzimmer. Als ich mir eine Tasse Kaffee eingeschenkt hatte, stapfte Marie wieder an mir vorbei. Sie war noch immer nackt. Es war ein wunderschöner Anblick und genüsslich sah ich ihr nach, wie sie wieder im Badezimmer verschwand. Ihre Brüste wippten dabei anmutig auf und ab.
„Sorry dass du warten musst, aber ich hatte noch schnell geduscht. Ich muss schließlich gleich vor einem fremden Mann die Beine spreizen, da sollte schon alles schön sauber sein. Findest du nicht?“
Ich nahm einen großen Schluck von dem Kaffee.
„Merit, könntest du mir vielleicht kurz helfen?“, tönte es nach einer Weile aus dem Bad. Ich stellte meine Tasse auf die Küchenablage und ging zu Marie. Ich fand sie sitzend auf dem geschlossenen Toilettendeckel. Ein Bein hatte sie hochgestellt und sie mühte sich gerade mit einem Rasierer ab.
„Kannst du mal schauen, ob ich alles erwischt hab? Ich will nicht wie ein Bär aussehen, wenn mir jemand zwischen den Beinen herumhantiert.“
Sie streckte mir den Rasierer entgegen und etwas überrumpelt nahm ich ihn ihr ab. Sie ...
... lehnte sich zurück an den Spülkasten und stellte auch ihr anderes Bein auf den Toilettenrand. Mit weit gespreizten Beinen saß sie vor mir. Ich rasierte mich selbst auch und kannte daher die Problematik. Man konnte sich verrenken so viel man will, die lästigen Härchen weiter hinten blieben doch meistens stehen. Noch nie in meinem Leben, hatte ich allerdings jemanden anderen zwischen den Beinen rasiert! Aufgeregt trat ich noch einen Schritt näher und kniete mich vor Marie auf den Badteppich. Ihre Schamlippen waren leicht geöffnet. Mit einer Hand berührte ich vorsichtig die weiche Haut zwischen ihren Beinen und tastete sie nach stehengebliebenen Härchen ab. Die intime Berührung ließ meinen Körper erbeben und ich fühlte, wie ich feucht wurde in meinem Höschen. Zärtlich glitten meine Finger an den Seiten ihrer Schamlippen entlang. Sie waren blitzblank rasiert und es bedarf keinerlei Nachbehandlung. Nur um ihren Anus herum waren noch ein paar dunkle Härchen übersehen worden.
„Hast du Rasierschaum? Ich will dich nicht schneiden.“
Sie beugte sich zur Seite und griff nach einer Flasche, die auf dem Waschbeckenrand stand, um sie mir zu reichen. Daraufhin sprühte ich mir ein wenig Schaum auf die Fingerspitzen und verteilte ihn zwischen ihren Pobacken. Mit der Klinge zog ich den Schaum langsam von vorne nach hinten wieder ab und säuberte sie mit einem Handtuch, das ich von der Stange neben dem Becken nahm. Zu guter Letzt überzeugte ich mich noch einmal mit prüfender Hand von dem ...