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Zur Hure erzogen 116 – Besoffene Freier
Datum: 24.03.2020, Kategorien: Hardcore, Autor: AOslut
Als ich mich genaue umsah, stellte ich fest, dass Michelle weg war, genauso wie die meisten anderen Mädchen. Entweder sie waren nach Hause gegangen oder mit etwaigen Freiern woanders hingefahren. Die Zeit verrann und ich wurde immer nervöser. Kein weiteres Auto mit einem möglichen Freier weit und breit. Nur noch zwanzig Minuten, dann würde Mirko wiederkommen und sein Geld haben wollen. Wieder fühlte ich die Angst in mir aufsteigen. Plötzlich kam ein Wagen um die Kurve gefahren und hielt langsam auf mich zu. Hoffnung stieg in mir auf, doch als er stehenblieb, stieg nur Michelle aus. Sie schäkerte und kicherte noch kurz mit dem Fahrer, der dann auch gleich wieder wegfuhr. „Poha, Gott sei Dank bin ich den Kotzbrocken los“, sagte sie zu mir auf mich zukommend. „Du kannst dir gar nicht vorstellen, was der alles von mir wollte. Aber wenigstens habe ich die Kohle für Mirko beisammen. Wie schaut's bei dir aus?“ „Leider noch nicht. Es ist wirklich nichts los“, antwortete ich ein wenig verzweifelt. „Wie viel fehlt dir noch?“ „Neunzig!", antwortete ich knapp, wurde dann aber vom nächsten Auto abgelenkt, das die Parkplatzstraße entlangfuhr. „Da musst du dich aber noch ranhalten. Mirko kennt da echt keine Gnade“, hörte ich sie noch sagen. „Als wenn ich nicht schon Angst genug hätte“, dachte ich und jubelte innerlich auf, als das Auto an den einzigen zwei weiter obenstehenden Frauen vorbeifuhr. „Na Schlampe? Magst mit uns zwei geilen Typen eine heiße ...
... Nummer schieben?“, brüllte der Beifahrer sichtlich betrunken aus dem geöffneten Fenster. Man konnte deutlich sehen, dass die zwei an diesem Abend die Sau rauslassen wollten. Da sie auch noch ziemlich ungepflegt aussahen, wollte ich mich schon angewidert abdrehen. „Schnapp sie dir, Schatzi! Du hast keine Wahl. Mirko kommt bald und dann will er Kohle sehen“, hielt mich Michelle zurück. „Habt ihr überhaupt genug Geld, für so eine Nummer?", fragte ich sicherheitshalber noch, denn Michelle hatte Recht. Ich wollte keine Prügel von Mirkos Riesenpranken riskieren. „Was nimmst du denn so als Nutte?“, fragte der Fahrer, der sich über seinen Kumpel gebeugt hatte. „Was wollt ihr denn?“, fragte ich zurück. „Na alles natürlich“, kicherte wieder der Beifahrer. „Hundert pro Mann!“, antwortete ich. „Ich sag ... dir mal was, Nutte“, fing er laut rülpsend an und kicherte, „du bekommst von uns hundert für uns beide. Mehr hamma nicht mehr.“ „Scheiße! Aber dir bleibt keine Wahl“, flüsterte Michelle mir das zu, was mir selbst durch den Kopf ging. „Also gut. Fahrt auf den Parkplatz hier, ich komme hin“, stimmte ich etwas widerwillig zu. In den Wagen zu den zwei steigen wollte ich nicht. Zumindest nicht schon hier. Das Auto fuhr los, ohne dass einer von beiden noch etwas sagte - direkt auf den Parkplatz. „Das schaffst du schon!“, redete mir Michelle noch gut zu. Ich zuckte mit den Achseln. Was blieb mir auch anderes übrig? Und wenn ich an meine Gangbangs mit diversen ...