1. Zur Hure erzogen 116 – Besoffene Freier


    Datum: 24.03.2020, Kategorien: Hardcore, Autor: AOslut

    ... um zu vermeiden, dass sein Schwanz aus mir herausglitt. Auch er hämmerte weiter seinen Bolzen in mich rein. Ich versuchte mich zu konzentrieren und mich zu entspannen. Glücklicherweise hatte sich mein malträtiertes Hintertürchen inzwischen entspannt und an den Eindringling gewöhnt, sodass es kaum noch schmerzte.
    
    Kaum war ich ruhiger geworden, hielt Mike mich nur noch ganz kurz an sich gepresst, dann zog er sich wieder zurück.
    
    Erneut musste ich erst nach Luft schnappen, und dieses Mal ließ er mir etwas mehr Zeit. Ich hatte gerade wieder genügend Sauerstoff in mir, dass ich klar denken konnte, da merkte ich schon, dass ich total geil war!
    
    Ich kannte mich bereits gut genug, um zu wissen, dass ich halt nun mal so veranlagt war, dass mich harte Ficks mit ekeligen Typen anturnten. Und noch während mir dieser Gedanke durch den Kopf schoss, hörte ich mich selbst lustvoll aufstöhnen, als mir der Besoffene von hinten einen harten Stoß in den Unterleib verpasste.
    
    „Los weiter!“, forderte da auch schon Mike wieder von mir.
    
    Ich konnte es selbst kaum glauben, dass ich es nun war, die sich an dessen Arschbacken klammernd, seinen Fickbolzen durch den Rachen schob und gleich damit begann ihm einen Kehlenfick zu verpassen.
    
    Dann setzte alles bei mir aus und ich verlor alle Hemmungen. Mein Hintern brannte und die Hitze breitete sich in mir immer stärker aus. Ich fühlte, wie mir der Geilsaft aus meiner Möse die Beine hinablief, während ich mich vorne mit meinem Speichel selbst ...
    ... besudelte. Dann plötzlich hörte ich die Englein singen und explodierte, dass mir schwarz vor den Augen wurde.
    
    Als ich wieder zu mir kam, fickten mich die beiden noch immer. Ich hatte keine Ahnung, wie lange ich weggetreten war. Die Kerle hatten es anscheinend nicht mal registriert. Der Besoffene hämmerte noch immer wie ein Wilder von hinten. Mike jedoch hatte zumindest mitbekommen, dass ich gekommen war und fickte nur langsam und nicht allzu tief in meinen Mund. Schon wieder merkte ich, dass die Hitze erneut in mir aufzusteigen begann.
    
    „Komm Chris, wir wechseln!“, sagte Mike.
    
    „Oh ja, ... Geil! Vom Arsch in den Mund“, erwiderte der Angesprochene nun offensichtlich etwas nüchterner. Zumindest lallte er nicht mehr.
    
    Dann spürte ich schon, wie er seinen Harten aus meinem Darm zog. Es fühlte sich sofort etwas leer in mir an. Auch Mike entzog mir seinen Prügel.
    
    Das fette Teil wäre auch mit Gleitcreme eine Herausforderung für meinen Arsch gewesen, fast ohne Schmierung war es klar, dass das Reinstecken wehtun würde.
    
    „Aber die haben dafür bezahlt“, dachte ich, während die beiden die Seiten wechselten.
    
    Weiter kam ich nicht mit meinen Überlegungen, denn schon schob mir der Besoffene, von dem ich jetzt wusste, dass er Chris hieß, den Schwanz zwischen die Lippen und bis tief in die Kehle. Ein Lustschauer durchfuhr meine Muschi, als auch er mich in den Mund zu stoßen begann.
    
    „Gott sei Dank!“, flitzte es mir durch den Kopf, als ich fühlte, dass Mike seinen fetten Bolzen ...
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