Zur Hure erzogen 116 – Besoffene Freier
Datum: 24.03.2020,
Kategorien:
Hardcore,
Autor: AOslut
... Pennern auf irgendwelchen versifften U-Bahn-Klos dachte, dann hatte ich schon ganz andere Sachen gemacht – noch dazu freiwillig und gratis.
Ich machte mich also auf den Weg und stakste auf meinen hochhakigen weißen Nuttenstiefeln in Richtung Parkplatz.
Die beiden Typen erwarteten allerdings gar nicht, dass ich zu ihnen ins Auto stieg, denn als ich ankam, stiegen sie selbst aus.
„Erst blasen“, sagte der eine und machte sich schon an seiner Hose zu schaffen.
„Erst die Kohle, dann das Vergnügen“, erwiderte ich bestimmt.
„Also ... gut“, sagte der andere, der wohl noch etwas Besoffener war, als der erste. Er fischte seine Geldbörse hervor und zog schwankend zwei Fünfzigerscheine hervor.
„Von wegen, sie haben nicht mehr! Arschlöcher!“, dachte ich, da ich genau sah, dass er ein ganzes Bündel Scheine in der Börse hatte. Aber ich hatte weder Lust noch Zeit darüber zu diskutieren. Es würde sowieso nichts bringen. Das wichtigste war, dass ich das Geld für Mirko beisammen hatte.
Ich nahm die Scheine entgegen und steckte sie in meine Tasche. Ohne ein weiteres Wort hockte ich mich vor den, der seine Hose bereits offen hatte.
Mir kam ein Gedanke. Wie ich Männer kannte, waren die beiden wegen des Alkohols und wegen ihrer Geilheit in dem Moment wohl in einem Zustand, wo sie nicht mehr klar denken konnte.
„Wenn ihr jeder noch einen Zehner drauflegt, dann mache ich es auch ohne Gummi“, sagte ich und strich mit der Hand über die Beule in der Unterhose des Kerls vor ...
... mir.
Meine Rechnung ging auf.
„Klar, ist geiler. Los, gib ihr die zwei Zehner“, sagte der Typ zu seinem Freund.
Der nestelte wieder an seiner Geldtasche herum und drückte mir die Scheine in die Hand. Dann zog auch er die Hosen herunter.
Ich schnappte mir die beiden Pimmel und begann jeden mit einer Hand zu wichsen. Zum Glück wuchsen sie schneller als ich es aufgrund der Alkoholisierung der beiden Männer befürchtet hatte.
Die Schwänze hatten nicht die Länge des Jungspritzers von vorhin. Der eine war aber extrem dick. Ich konnte ihn mit meiner Hand nicht völlig umschließen. Der andere war gebogen wie ein Krummschwert.
„Na gefallen dir unsere Schwänze? Nu, mach schon! Ich will in deine Maulfotze, Mädchen! Wichsen kann ich selber!“, sagte der mit dem Dicken.
„Da hast ... ech... recht, Mike. Wixen könnma selber“, kicherte der andere.
„Ja, lutsch ihn!“, verlangte der Typ, der offenbar Mike hieß.
Innerlich aufseufzend beugte ich mich zu ihm und schob mir den fetten Prügel zwischen die Lippen. Mit Mühe schaffte ich es, den Mund so weit aufzubekommen, dass ich ihn hineinbekam. Atmen konnte ich nur mehr durch die Nase, und was mir da als Geruch entgegenstieg, war nicht gerade fein. Mit dem Säubern seines Organs nach dem Pinkeln hatte es der Mann offensichtlich nicht so. Aber Pissegeschmack hatte mich noch nie vom Blasen abgehalten.
„Und ich?“, fragte der andere ungeduldig.
„Fick sie halt derweil. ... Los Hur‘! Heb deinen Arsch hoch, damit er rankommt!“, ...