Zur Hure erzogen 116 – Besoffene Freier
Datum: 24.03.2020,
Kategorien:
Hardcore,
Autor: AOslut
... nicht in den Arsch, sondern in die nasse Fotze schob. Gleichzeitig stöhnte ich in Chris‘ Schwanz. Das Gefühl so ausgefüllt zu sein, war nur mehr geil.
„So eine geile nasse Fut“, sagte Mike wohl mehr zu sich selbst, während er ebenfalls schnell in mich reinzurammeln begann.
Es dauerte nicht lange und meine Muschi krampfte in ihrem nächsten Orgasmus zusammen. Ein Zittern ging durch meinen Körper.
„Schau, der Drecksau kommt es … oder spielt sie uns nur was vor?“, meinte der Besoffene.
„Nein, der kommt es echt. Ich spür‘ wie die Fut zuckt. Die drückt meinen Schwanz richtig zusammen“, sagte Chris.
Den Rest des Gesprächs nahm ich kaum wahr. Und so war ich total perplex, als sich plötzlich beide ihre Schwänze aus mir heraus zogen.
„Sind die zwei auch gekommen?“, fragte ich mich, aber im nächsten Moment zog Mike mich hoch und führte mich mit immer noch steifen Prügel zum Auto, wo er sich gegen die Motorhaube lehnte und mich an sich zog.
„Steig auf, Schlampe!“, befahl er mir.
Obwohl ich gerade schon wieder gekommen war, spürte ich, dass meine Fotze noch immer hungrig war.
Gott, was war ich doch für eine Schlampe! „Ich lasse mich von den zwei abgefuckten Typen für Kohle ficken und es gefällt mich auch noch“, durchfuhr es mich, während ich mich über den Kerl schwang und mir seinen dicken Schwanz erneut aufstöhnend einverleibte.
Ich wollte ihn schon zu reiten beginnen, als er mich festhielt.
„Halt still, Nutte!“
Im nächsten Moment spürte ich auch ...
... schon, wie sein besoffener Kumpel von hinten an mich herantrat und mit seinem Steifen zwischen meinen Popacken herumfuhr.
„Geil, sie machen es mir im Sandwich“ – das war schon lange meine Lieblingspraktik, weil man da gleichzeitig einen enormen Reiz in beiden Löchern hat. Allerdings ist es beim Sandwich enorm wichtig, dass alle Beteiligten miteinander harmonieren. Ich war mir nicht sicher, ob das mit den beiden doch recht Angeheiterten funktionieren würde.
Aber der Besoffene schaffte es wieder überraschend schnell, meinen Hintereingang zu finden. Sofort drückte er mir seinen Pflock bis zur Wurzel in meinen Darm.
Sofort legten die beiden los und vögelten in meine beiden Löcher.
Sandwich! Das war meine Welt! Ich hörte eine Frau lustvoll schreien – und es war mir nicht gleich bewusst, dass ich es selbst war, die da schrie. Immer wieder überrollten mich ganze Wellen von Orgasmen. Jegliches Zeitgefühl hatte ich schon lange verloren, als die Betrunkenen irgendwann beide kurz hintereinander ebenfalls laut aufstöhnend kamen und meine beiden Löcher mit ihrem Samen überfluteten.
Ich war völlig geschafft, als Mike mich von sich schob. Meine Knie fühlten sich butterweich an.
„Bist echt a geile Nutte“, meinte er zufrieden, während er seine Hose hochzog.
„Jo, die war die Kohle echt wert“, stimmte sein Freund zu.
„Bis dann! Vielleicht sieht man sich ja mal wieder!", verabschiedeten sie sich und stiegen in ihren Wagen. Mit quietschenden Reifen fuhren sie davon. In ihrem ...