1. Tanja. Schuhe, Wasserspiele und Dicke Eier. Teil


    Datum: 16.05.2018, Kategorien: Hardcore, Autor: aldebaran66

    ... dem Fachpersonal für Schuhwerk ein wenig auf die Nerven zu gehen. Dabei überlegte ich genau, was Konrad gefallen könnte und ließ meine eigenen Vorlieben beiseite. Ich konnte mich also austoben, denn es kam nicht darauf an, ob sie bequem waren oder hundertprozentig passten, da ich sowieso nicht vor hatte damit zu laufen. Sie würden alleine für Konrad sein.
    
    Schneller als ich dachte fand ich, was ich brauchte. Es sollte High Heels sein, das war klar, nur über die Farbe war ich mir noch nicht einig. Blau mochte er, das wusste ich, also mussten es schon einmal welche in dieser Farbe sein. Was ihm ebenfalls zu gefallen schien, waren Stahlabsätze am besten in Silberoptik.
    
    Zum Schluss entschied ich mich für blaue und noch ein Paar in einem sehr knalligen Rot. Dazu kaufte ich auch noch welche, die durch Plateaus noch höher waren als die anderen beiden. Diese waren dann fast vollkommen durchsichtig, als wenn sie aus Glas waren.
    
    Die Rechnung war fürchterlich, trotzdem war es mir das Wert. Ich bekam ja schließlich etwas dafür.
    
    Schon am Mittwoch auf der Arbeit war ich gedanklich nicht mehr bei der Sache. Ich dachte immer nur über den Abend nach und wusste schon jetzt, dass es sicher fantastisch werden würde.
    
    Das heizte mich dann schon so gewaltig an, dass ich am liebsten schon meine Kollegen angesprungen, oder auf dem Nachhauseweg, irgendeinen Mann hinter einen Busch gezerrt hätte. Alleine der Gedanke an den Abend versetzte meinen Körper in Aufruhr, was schon daran zu ...
    ... erkenne gewesen wäre, dass meine Nippel mehrmals versteiften und es bedenklich feucht in meinem Höschen wurde. Vielleicht war das auch der Grund, warum mich einige Kollegen so seltsam ansahen. Wenn die Theorie von den Pheromonen stimmte, dann sendete ich sicher massenhaft Lockstoffe aus. Das nahmen die Männer natürlich unterbewusst wahr. Bei einigen hätte ich wahrscheinlich nur einmal mit den Fingern schnippen müssen und sie wäre wie rollige Kater zu mir gekommen. Vielleicht bildete ich mir das aber auch nur ein, denn in der Verfassung wie jetzt, war ich noch niemals gewesen. Jedenfalls nicht auf der Arbeit, da es dort keinen gab, der mich wirklich interessierte.
    
    Mein Zustand wurde kurz vor dem ausgemachten Zeitpunkt fast unerträglich. Besonders als ich mich für Konrad umzog. Hierbei war allerdings eine zweckmäßige Bekleidung angesagt. Kurzes, alles und nichts zeigendes Top, ein roten Minirock, der seinem Namen alle Ehre machte, also Marke breiter Gürtel war und die dazu passenden, leuchtend roten High Heels, in denen ich fast nicht laufen konnte. Aber wer wollte das schon. Auf Unterwäsche verzichtete ich ganz. Diese wäre nur hinderlich gewesen.
    
    Bis Konrad erscheinen würde, setzte ich mich in die Küche und kochte mir selber einen Kaffee, da die Minuten nicht verstreichen wollten. Doch das half auch nichts, denn als der Kaffee fertig war, saß ich da und konnte das Ticken meiner Küchenuhr verfolgen. Dabei bin ich mir sicher, dass die Uhr mich nicht mag. Sie tickte langsamer ...
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