1. Tanja. Schuhe, Wasserspiele und Dicke Eier. Teil


    Datum: 16.05.2018, Kategorien: Hardcore, Autor: aldebaran66

    ... mir auf einmal ganz anders. War es zuvor noch von meiner Neugierde verdrängt worden, so kam das Gefühl wieder, was ich schon den ganzen Tag verspürt hatte.
    
    „40!“, meinte ich nur und Konrad schob den Regler in die entsprechende Position, worauf die Maschine zwei Mal leise knackte und das rote Licht anging.
    
    „Materialausdehnung aufgrund von Wärme!“, sagte Konrad einfach und ich verstand, was er meinte.
    
    Irgendwie mochte ich es, wie Konrad mit der Situation umging. Gerade dieses etwas kühle, was von ihm ausging, machte mich seltsamerweise an. Wobei ich mich fragte, was wohl in ihm vor sich ging. Heute schien er von seiner Maschine mehr in den Bann gezogen zu werden, als von meinen Schuhen. Ein Technikfreak wie aus dem Bilderbuch.
    
    Es war schon komisch, wir saßen uns gegenüber und zwischen uns dieses Ding, was leise vor sich hinsummte. Das tat es solange, bis auf einmal das rote Licht aus, das Grüne aber anging.
    
    „40 Grad, wie du es dir gewünscht hast. Es ist angerichtet. Wenn du möchtest, kannst du es jetzt ausprobieren!“
    
    Ich glaube, Konrad hatte etwas anderes damit gemeint, als ich es jetzt tat.
    
    Ich stand auf und umrundete den Tisch so geschmeidig, wie es mir möglich war. Als ich dann neben Konrad stand, deutete ich ihm an, etwas vom Tisch weg zu rücken, was er dann auch tat. Dann drängte ich mich in die Lücke, die entstanden war.
    
    Jetzt stand ich vor Konrad, der noch saß und die Tischplatte drückte sich in meinen Po. Dann hielt ich mich mit meinen ...
    ... Händen an dieser fest und drückte mich so hoch, dass ich auf der Kante saß. Meine jetzt vom Boden abgehobenen Beine hob ich ebenfalls an und stellte die Schuhe auf Konrads Oberschenkeln ab.
    
    Konrad sog die Luft einmal stärker ein, als er sie ansah.
    
    Ich griff nach dem Steuergerät was auf dem Tisch lag und ließ meinem Oberkörper langsam nach hinten herunter, bis ich mich auf den Ellbogen abstützen konnte.
    
    „Was meinst du?“, fragte ich bereits erregt von dem Gedanken an das Kommende. „Gibt es da etwas, was für die praktische Erprobung geeignet wäre?“
    
    Ich versuchte mich in etwa so auszudrücken, wie es Konrad wohl getan hätte, obwohl es mir in dieser Situation schwerfiel.
    
    Konrad schluckte sichtlich.
    
    „Wenn es da etwas gibt, dann würde ich es dort einmal ausprobiere!“
    
    Noch während ich es sagte, öffnete ich unendlich langsam meine Schenkel. Weiter und weiter spreizte ich sie auseinander und legte mein Geheimnis frei, welches sich für Konrads Blick öffnete.
    
    Meine Gedanken an das Folgende hatten ihre Wirkung getan. Schon gut mit Blut gefüllt öffneten sich meine Schamlippen und ließen die Nässe erkennen, die sich bereits gebildet hatte.
    
    Ohne seinen Blick von mir zu nehmen, griff Konrad auf den Tisch und nahm den Dildo in die Hand. Fast mechanisch führte er ihn zwischen meine Beine.
    
    Die erste leichte Berührung ließ mich zusammenzucken. Konrad war sehr vorsichtig und zog die Spitze erst einmal von unten bis nach oben durch meinen Schlitz, benetzte sie mit meinem ...
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